Übersetzung für 'Markhöhle' von Deutsch nach Bulgarisch

Markhöhle {f} [Cavitas medullaris]

костно-мозъчна кухина {ж}анат.

• Bei einem noch wachsenden Tier wird die Elle chirurgisch durchtrennt (Osteotomie) und eventuell durch einen Nagel in der Markhöhle stabilisiert.
• In der "Diaphyse" ist das Trabekelwerk dagegen nahezu vollständig zurückgebildet und im Inneren findet sich eine einheitliche Markhöhle ("Cavitas medullaris") mit gelbem Knochenmark (Fettmark).
• Das die inneren Knochenoberflächen (Spongiosa, Markhöhle) überziehende Häutchen wird als Endost ("Endosteum") bezeichnet.
• Die Markhöhle ("Cavitas medullaris", veraltend und in der Veterinäranatomie: "Cavum medullare") ist ein mit Knochenmark ausgefüllter Hohlraum im Schaft ("Diaphyse") von Röhrenknochen bei Wirbeltieren.
• Röntgenologisch zeigen sich Verschattungen der Markhöhle.

• Sie haben einen Ring aus primären Leitbündeln um eine zentrale Markhöhle.
• Zudem wurde die Bedeutung des Markraumes für die Blutversorgung des Knochens und die Frakturheilung immer deutlicher („endostale Kallusbildung“), die durch großzügiges Aufbohren der Markhöhle gestört wurden.
• Es füllt die Hohlräume der Knochen (Markhöhle und Hohlräume der Spongiosa).
• Im Gegensatz zur äußeren Knochenhaut, dem "Periost", befindet sich das Endost im Inneren des Knochens und überzieht die Oberflächen der Knochenbälkchen und der Markhöhle.
• Das bedeutet, dass zur inneren Schienung ein Stahlrohr in der Markhöhle „verkeilt“ wurde.

• Sie werden auseinandergerissen und verschwinden und der Stängel ist dann im erwachsenen Zustand hohl (Markhöhle der Gräser).
• Die Markhöhle dieses Knochens war mit Ockerpulver gefüllt.
• Nach Öffnung der Markhöhle durch primäre oder sekundäre Beschädigung dringen Blutgefäße, Fibroblasten und Bindegewebsfasern von der Gelenkoberfläche nach innen vor und verursachen zunächst mit Granulationsgewebe eine lockere Narbe, womit sich die Knochenläsion schließt.
• Das Mark dient vor allem der Speicherung von Stoffen, kann jedoch bei einigen Pflanzen zerrissen sein, so dass eine Markhöhle entsteht.
• Im Schaft von Röhrenknochen ist eine Markhöhle ("Cavitas medullaris") ausgebildet.

• Hierbei wird beispielsweise bei Langknochen der dickste noch sichtbare Wachstumsring benutzt, um aus dem Durchmesser der Markhöhle auf die maximal resorbierte Anzahl von Wachstumsmarken zu schließen.
• Die mycelbildenden Organismen besiedelten post mortem die Markhöhle der Knochen und drangen über die Osteone auch in das angrenzende Knochengewebe vor.