Übersetzung für 'Myosin' von Deutsch nach Bulgarisch

Myosin {n}

миозин {м}биохим.

• Caldesmon bindet weiterhin an Aktin, Myosin und Tropomyosin und bildet eine Verbindung zwischen Aktin und Myosin.
• MLCP wirkt antagonistisch zum Enzym der Myosin-Leichte-Ketten-Kinase.
• Eine Ca2+-Desensibilisierung kann durch Aktivierung der Myosin-Phosphatase erfolgen (im glatten Muskel).
• Die Myosin-leichte-Ketten-Kinase (MLKK), auch "Myosin light chain kinase" (MLCK oder MYLK), ist ein Enzym in Wirbeltieren.
• Als Motorprotein ist Myosin-II für die Muskelkontraktion in der quergestreiften Muskulatur notwendig.

• MYH9 ("Myosin, heavy chain 9") ist ein Gen, welches sich beim Menschen auf Chromosom 22 Genlocus q11.2 befindet.
• Es kommt im Rahmen der Immunantwort zu einer Bildung von Antikörpern gegen das M-Protein, diese Antikörper weisen eine Kreuzantigenität gegenüber sarkolemmalem Myosin und Tropomyosin auf.
• Myosin-Ie ist ein Myosin der Klasse I, das in der Podozytenmembran des Nierenkörperchens exprimiert wird.
• Die Mutation Dilute-Opisthotonus (dop) bei Ratten betrifft das Myosin 5A Gen.
• Durch Strukturanalysen konnte gezeigt werden, dass Myosin und Kinesin einen sehr ähnlichen Kern in der Motordomäne besitzen in dem sich die ATP-Bindungsstelle befindet und die Konformationsänderung des Proteins ihren Anfang nimmt.

• β2-Rezeptor → Heterotrimeres Gs-Protein → Adenylatcyclase → cAMP↑ → Proteinkinase A → Phosphorylierung von (Ca2+) 4 -Calmodulin → Hemmung (verminderte Bindung und Aktivierung) der Myosin-Leichtketten-Kinase.
• Derselbe Mechanismus liegt übrigens auch der rheumatischen Endokarditis (ebenfalls eine mögliche Manifestationsform des rheumatischen Fiebers) zugrunde, nur mit dem Unterschied, dass sich in diesem Falle die Antikörper nicht gegen die Basalganglienzellen, sondern gegen Tropomyosin und Myosin, also gegen Bestandteile der Herzmuskulatur richten.
• Bei einer Kontraktion werden aus dem sarkoplasmatischen Retikulum Calcium-Ionen ausgeschüttet, die zwischen die Myosin- und Aktinfilamente diffundieren.
• Diese Form besteht histopathologisch sowohl aus primitiven neuroektodermalen als auch myoblastischen Elementen, enthält also Glatte Muskulatur, Myosin, Myoglobin und Desmin.
• Die Calcium-Ionen bilden einen Komplex mit dem Protein Calmodulin; dieser Komplex aktiviert die Myosin-leichte-Ketten-Kinase (MLCK), die durch Phosphorylierung (Interkonvertierung) zur Aktivierung des Motorproteins Myosin II führt und somit eine Kontraktion der glatten Gefäßmuskelzelle ermöglicht.

• Diese quervernetzenden Proteine sitzen in regelmäßigen Abständen entlang der Fasern; zwischen den quervernetzenden Bereichen sind Segmente mit nicht-muskulären Myosin-II und Tropomyosin.
• Sie besitzen jeweils drei Untereinheiten, wobei die Untereinheit C für die Bindung von Calcium, T für die Bindung von Tropomyosin und I für die Bindung von Actin verantwortlich sind (I für "inhibitory", hemmend).
• Die Kaumuskeln sind durch einen speziellen Muskelfasertyp, die sogenannten "2M-Muskelfasern" gekennzeichnet, die eine besondere Isoform des Myosins aufweisen.
• Tropomyosine werden oft in zwei Gruppen eingeteilt, in Muskel-Tropomyosin-Isoformen und Nichtmuskel-Tropomyosin-Isoformen.
• Mit dem intrazellulären Anstieg von cGMP kommt es zur Aktivierung einer membrangebundenen Phosphokinase, welche die Myosinphosphatase der glatten Muskulatur stimuliert.