Übersetzung für 'Nasenlöcher' von Deutsch nach Bulgarisch

Nasenlöcher {pl}

ноздри {мн}анат.

• Die Nasenlöcher sind bei den "Alaemon"-Arten unbedeckt. Dies unterscheidet sie unter anderem von den Arten der Gattung "Ammomanes", die gleichfalls ausgeprägte Wüstenbewohner sind.
• Die Augen liegen zum Rücken hin und vertieft, es sind große, nach vorne gerichtete Nasenlöcher vorhanden.
• Von oben gesehen sind die großen Nasenlöcher am Kopf deutlich sichtbar.
• Flughunde dieser Gattung haben auffallende, fast röhrenförmige Nasenlöcher, und die Oberlippe ist durch eine vertikale Furche geteilt.
• Gattungstypisch ist, dass die vorn und hinten liegenden Nasenlöcher auf jeder Kopfseite nah beieinander in der Nähe der Mundöffnung stehen, die Nasenlöcher beider Kopfseiten aber weit auseinander stehen.

• Die Nasenlöcher sind sehr groß und besitzen vorn jeweils ein Paar stark vergrößerter, dreieckiger Hautlappen, die zusammengewachsen sind und bis zum Mund reichen.
• Die Nasenlöcher sind sehr groß und besitzen vorn jeweils ein Paar stark vergrößerter, dreieckiger Hautlappen, die zusammengewachsen sind und bis zum Mund reichen.
• In der Anatomie ist "Nares" der lateinische Fachbegriff für die Nasenlöcher (Mehrzahl von "Naris").
• Von den Fransenfinger-Eidechsen unterscheiden sie sich dadurch, dass die Nasenlöcher keinen Kontakt mit den Oberlippenschildern haben.
• Die Tentakeln sind so klein, dass sie von oben nicht sichtbar sind und befinden sich in kleinen Vertiefungen in der Nähe der Nasenlöcher.

• Die Schnauze ist kurz und fällt üblicherweise steiler ab als bei den meisten anderen Katzen, sodass die Nasenlöcher im Verhältnis zum Scheitel tiefer liegen.
• Auch von Bhastrika gibt es Varianten, bei denen die Nasenlöcher abwechselnd verwendet werden.
• Die eigentlichen Nasenlöcher sind verschlossen, doch Tölpel haben sekundäre Nasenlöcher, die beim Tauchen durch bewegliche Klappen verschlossen werden können.
• Die Nasenlöcher sind in Jungfischen (Juvenilen) ungleich und bei Adulten sind die hinteren (posterioren) Nasenlöcher etwa doppelt so groß wie die vorderen (anterioren) Nasenlöcher.
• "Hoplobatrachus litoralis" ist von der sehr ähnlichen Art "Hoplobatrachus tigerinus" durch die mitochondriale DNA und morphologisch durch breite schwarze Bänder zu unterscheiden, die von den Augen über die Nasenlöcher zum vorderen Rand des Oberkiefers verlaufen ohne einander zu berühren.

• Nasenlöcher ist der Name eines Bergrückens am Nordrand des Alpsteinmassivs im Schweizer Kanton Appenzell Innerrhoden.
• Westlich davon befinden sich die Nasenlöcher.
• Die Nasenlöcher (lat. "Nares", Einzahl "Naris"; Syn. ...