Übersetzung für 'Neuroblastom' von Deutsch nach Bulgarisch

Neuroblastom {n}

невробластом {м}мед.

• Die Krankheit ist aber nicht auf diese Patientengruppe beschränkt, sondern kann auch unter der Behandlung von Tumoren wie Wilms-Tumor, Neuroblastom oder Rhabdomyosarkom auftreten.
• Sie litt an einem Neuroblastom und an einem Myelodysplastischen Syndrom.
• Das Ganglioneuroblastom (früher auch als malignes Ganglioneurom bezeichnet) ist ein seltener Tumor des Nervensystems, dessen Differenzierung zwischen Neuroblastom und Ganglioneurom einzuordnen ist.
• Weitere größere Studien beschäftigten sich mit der möglichen Einführung eines Neugeborenen-Screenings zum Neuroblastom, mit möglichen Ursachen der Krebsentstehung bei Kindern generell oder mit Zweittumoren als Folge der Krebstherapie.
• Das Ziel des Projektes ist das Finden eines Medikaments gegen Neuroblastom (eine der häufigsten Krebsformen im Kindesalter).

• Für die deutsche Studie wurden rund 1,5 Millionen Kinder mit dem genannten Urintest untersucht, um ein Neuroblastom frühzeitig zu erkennen.
• Das Ästhesioneuroblastom oder Olfactorius-Neuroblastom (engl. ...
• Beispiele für Knochenmarkserkrankungen sind Knochenmarködem, Leukämie, Myelodysplastisches Syndrom, Neuroblastom, Osteomyelitis und Strahlenkrankheit.
• Homovanillinsäure kann als Tumormarker beim Neuroblastom, als auch beim malignen Phäochromozytom dienen.
• Bei ca. der Hälfte der Kinder mit diagnostiziertem OMS kann ein Neuroblastom gefunden werden. Bei ca. 2–3 % der Neuroblastompatienten liegt ein OMS vor.

• ... B. Neuroblastom). Diese erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Tumoren besteht nach aktuellen Erkenntnissen nur bis etwa zum 8.
• Naxitamab wurde vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center (MSK) unter Federführung von Nai-Kong Cheung, Leiter des Neuroblastom-Programms am MSK sowie Anteilseigner von Y-mAbs Therapeutics, entwickelt.
• Assoziiert können Gaumenspalte, Neuroblastom, Ureterozele, Krämpfe, Hemihypertrophie oder Naevus lipomatosus auftreten.
• Zudem wird Dinutuximab beta auch bei Patienten mit rezidivierten oder refraktären Neuroblastomen – unabhängig vom Risikoprofil – angewendet.