Übersetzung für 'Rachitis' von Deutsch nach Bulgarisch

Rachitis {f}

рахит {м}мед.

• Orglers wissenschaftliche Fachgebiete waren die Stoffwechselstörungen, insbesondere die Rachitis, die Säuglingsernährung und die Zwillingsforschung.
• Differentialdiagnostisch besteht Verwechslungsgefahr mit der Rachitis sowie dem Hyperparathyreoidismus.
• Als Komplikationen können Rachitis und Osteomalazie auftreten.
• Als Fellow partizipierte er an der ersten chemischen Synthese von Calcitriol und 1α-hydroxyvitamin D3, welches erstmals in der Behandlung der renalen Osteodystrophie, des Hypoparathyreoidismus, der Vitamin-D-abhängigen Rachitis Typ I und der Osteoporose verwendet wurde.
• Bei Haussäugetieren ist Rachitis sehr selten. Bei Hunden lässt sich eine Rachitis zwar experimentell auslösen, kommt aber praktisch nie vor.

• Zu Freudenbergs Arbeitsschwerpunkten zählte die Physiologie der Verdauung im Kindesalter, der Säure-Basen-Haushalt sowie Zöliakie, Rachitis und Tetanie.
• Als Marfanzeichen im engeren Sinn bezeichnet man vor allem die palpable Epiphysenauftreibung am tibialen Knöchel bei Rachitis.
• Dieses Vitamin D3 ist der (auch von Windaus erforschte) antirachitische Faktor des Lebertrans, der zur Bekämpfung der Rachitis viel verwendet wurde.
• Medizinisch befasste sich Max Kassowitz mit der Erforschung der hereditären Syphilis und der Pathophysiologie der Rachitis.
• Ein Defekt dieses Gens führt zu der Vitamin-D-abhängigen Rachitis Typ 1 (siehe Rachitis), die mit dem Enzymprodukt Calcitriol 1,25(OH)2D3 (1,25-Dihydroxycholecalciferol, auch Vitamin-D3-Hormon) therapiert werden muss.

• Abzugrenzen sind Deformierungen infolge einer Rachitis sowie vorzeitiger Wachstumsfugenverschluss anderer, zumeist posttraumatischer Genese.
• Bei Rachitis wird durch einen Mangel an Vitamin D der Knochenaufbau gestört.
• Weitere Bezeichnungen der Krankheit sind "familiäre hypophosphatämische Rachitis", "Vitamin-D-resistente Rachitis" oder "idiopathisches Debré-de-Toni-Fanconi-Syndrom".
• Sie wird auch als "Rathbun-Syndrom" oder "Phosphatasemangelrachitis" bezeichnet und häufig mit anderen Krankheiten wie Rachitis oder Osteoporose oder der „Glasknochenkrankheit“ ("Osteogenesis imperfecta") verwechselt.
• Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wachstum, Rachitis, angeborene Stoffwechselstörungen und Knochendysplasien.

• Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt.
• Sie konnten nachweisen, dass Rachitis ausschließlich durch Mangelernährung verursacht wurde und dass regelmäßige Einnahme von Lebertran Rachitis verhindert oder deren Auswirkungen heilen konnte.
• Kantorowicz wurde zuerst bekannt durch sein Werk "Klinische Zahnheilkunde", untersuchte besonders die rachitischen Störungen am Säuglingsgebiss sowie die Kieferdeformierungen bei behinderter Atmung und machte sich durch einige Neuerungen auch um die Schulzahnpflege verdient.
• Als rachitischer Rosenkranz werden Auftreibungen an der Knorpel-Knochen-Grenze der Rippen und entlang beider Seiten des Brustbeins bezeichnet.