Übersetzung für 'Schenkung' von Deutsch nach Bulgarisch

Schenkung {f}

дарение {ср}

• Die Gemarkung rührt von der geschichtlichen Entwicklung her betrachtet aus dem früheren Wildbann "Zunderhart" – Karlmann-Schenkung die Landschenkung von Hausmeier Karlmann an Winfried Bonifatius im Jahre 747 an das Kloster Fulda – des bis in das 19.
• Alfred Beit wurde 1993 Ehrenbürger von Irland, in Anerkennung seiner Philanthropie und besonders der Schenkung von 17 gemalten Meisterwerken an die National Gallery of Ireland im Jahre 1987.
• von Rügen bestätigte in einer Urkunde die Schenkung einer Salzpfanne durch den Münzmeister Martinus an das Kloster Dargun.
• Der Begriff Karlmann-Schenkung bezeichnet die Landschenkung von Hausmeier Karlmann an Winfried Bonifatius im Jahre 744.
• Im Zusammenhang mit einer Schenkung Heinrichs (VII.) in diesem Jahr, bei der er als Zeuge erwähnt ist, wurde Walter erstmals als „pincerna de Limpurc“ bezeichnet.

• Die erste Schenkung in "Waringas" kann auf das Jahr 776 datiert werden (Quelle: Lorscher Codex = CL II 3035), die zweite konnte bis heute nicht datiert werden (CL III 3694).
• Letzteres wird allerdings von verschiedenen Fachleuten bezweifelt; sie sind der Auffassung, dass die Nachricht von der Schenkung Ottenbronns an das Kloster Hirsau um 830 n.
• Zu unterscheiden sind die sofort vollzogene Schenkung (Handschenkung, [...] BGB) und das Schenkungsversprechen (z.
• 1249 wurde das Benediktinerinnenkloster Porta Coeli im Zuge einer Landschenkung durch Wilhelm von Holland zum ersten Mal erwähnt.
• Partner gelten schenkungsteuerrechtlich als eine Person.

• Das Wort "kudurru" wurde auf Steine mit königlichen Landschenkungsurkunden übertragen, die oft eine Beschreibung des überschriebenen Gebietes, und damit auch seiner Grenzen enthalten.
• Zweckschenkung. Dort wendet der Schenker dem Beschenkten einen Gegenstand in einer bestimmten Erwartung zu, die aber nicht erfüllt wird.
• Anlass dazu waren bedeutende mäzenatische Geldzuwendungen und Sammlungsschenkungen.
• ... 681–693) mitunterzeichnete Charta aus dem Jahr 693 beurkundet eine Landschenkung König Ines an Hæmgils, den Abt von Glastonbury Abbey.
• In diesem „Privilegium Henrici IV imperatoris“ wird der Ort als einer aus der Gründungsschenkung von Herzog Tassilo III.

• Zunächst muss ein Schenkungsversprechen im Sinne der §§ 516 ff.
• Jahrhundert erwähnt (wobei eine genaue Zeitangabe fehlt), und zwar im Zusammenhang mit den Zehntschenkungen des Bischofes Hermann von Verden († 1167) an das Verdener Domkapitel (→Dom zu Verden), die hohe Domgastlichkeit.
• 226 GSV bewirkt das Schenkungsversprechen keine Verbindlichkeit; folglich wird ein Schenkungsvorvertrag nichtig sein.