Übersetzung für 'Schlamm' von Deutsch nach Bulgarisch

Schlamm {m}

тиня {ж}

кал {ж}

• Sedimentierende Schlammteile werden kontinuierlich dem Zulaufwasser wieder zugeführt, sodass der Schlamm dauerhaft flotiert und das Lackschlammaustragsgerät dadurch sogar selbstreinigend ist.
• ... Baseball-Reibeschlamm) ist eine Form von Schlamm, der u.
• Nach KEV wird die Stromproduktion aus folgenden Anlagen vergütet: Kehricht- (KVA), Schlamm-, Klärschlammverbrennungsanlagen, Klärgas-, Deponiegas- und übrige Biomasseanlagen.
• Im Verfall begriffene nordwestliche und südliche moräne Küsten und moräne Unterseehügel – Riffe mit kiesigen Fazies –, verwandeln sich in einen breiten sandigen Streifen und umrahmten das Haff. Schlamm konzentriert sich im großen Areal des südlichen Haffteils.
• Zweifellos machten die damaligen Bauern vom fruchtbaren Schlamm des Indus Gebrauch, ähnlich wie die alten Ägypter vom Nilschlamm.

• Belebtschlamm oder belebter Schlamm nennt man die Ansammlung an Mikroorganismen, die bei der aeroben biologischen Abwasserreinigung organische Stoffe abbauen.
• Im Jahr 2005 wurde damit begonnen, das obere Becken des Sees zu entschlammen, da sich teilweise regelrechte „Schlamm-Inseln“ in der Mitte des Sees gebildet hatten.
• Der Nilschlamm ist fruchtbarer Schlamm aus den Vulkangebieten Äthiopiens, der durch den Nil nach Ägypten transportiert wird und daher seinen Namen trägt.
• Im Jahr 2005 sorgte Sierra erneut für Aufsehen, als er in der hannoverschen Kestnergesellschaft einen Raum mit Schlamm füllte.
• 2001 musste das dem Hauptbecken vorgelagerte Absetzbecken erstmals entschlammt werden, da sich in dem dreieckigen Becken rund 150.000 Kubikmeter Schlamm angesammelt hatten.

• SCHLUMOSED (für SCHLamm, LUMO=Licht und SEDImentation) ist ein Messsystem für das Separationsverhalten von Klärschlamm.
• Der sapropelische Schlamm (Faulschlamm) enthält etwa 40 % organische und 41 % mineralische Substanzen.
• "Conus monachus" ist im Indopazifik von Indonesien bis zu den Philippinen und Melanesien verbreitet. Er lebt knapp unterhalb der Gezeitenzone auf Sand, schlammigem Sand und Schlamm.
• Der Köpfchenwurm lebt auf schlammreichen sandigen Untergründen, in Schlamm und unter Steinen von der oberen Gezeitenzone bis in 1000 m Meerestiefe.
• Einige Arten wurden vom Meeresschlamm isoliert, z. B.

• Die Käfer leben an feinsandigen und schlammigen Ufern von Gewässern.
• In diesem setzen sich die nicht im Wasser gelösten Abwasserinhaltsstoffe (der Fäkalschlamm) ab.
• Dazu wird der Klärschlamm in großflächige Schilfbeete geleitet.
• Alle Arten der Alligatorschildkröten leben im Süßwasser größerer, langsam fließender Ströme mit schlammigem Bodengrund.
• Allen Plätzen gemeinsam ist der sehr schlammige Boden.