Übersetzung für 'Sinologie' von Deutsch nach Bulgarisch

Sinologie {f}

синология {ж}линг.наук.

китаистика {ж}линг.наук.

• Von 2011 bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sinologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, bevor sie 2013 Leiterin im Forschungsbereich Politik, Gesellschaft, Medien beim MERICS wurde.
• Von 1989 bis 1994 studierte Kai Vogelsang Sinologie und Volkswirtschaftslehre in Hamburg und Taipeh.
• Nach dem Studium der Sinologie und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main promovierte er 1983 und habilitierte sich 1990 in Sinologie.
• Er studierte klassische und moderne Sinologie bei Günther Debon am Institut für Sinologie der Universität Heidelberg sowie Romanistik mit Schwerpunkt Spanisch und promovierte über die chinesische Sonderwirtschaftszone Hainan.
• Dieter Kuhn (* 1946 in Karlsruhe) 1988 wurde er auf den Lehrstuhl für Sinologie der Universität Würzburg berufen, der heute Teil des „Instituts für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens – Sinologie“ ist.

• Der erste Lehrstuhl für Sinologie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Paris eingerichtet. Im deutschsprachigen Raum existieren heute etwa 30 Hochschulen mit Einrichtungen zur Sinologie.
• Von 1978 bis 1981 leitete er die Antenne française de sinologie in Hongkong.
• Nach seiner Schulzeit in Bremen studierte Michael Ruetz in Freiburg, München und Berlin Sinologie als Hauptfach (bei den Professoren Franke, Bauer, Mohr und Hoffmann) sowie Japanologie und Publizistik.
• Er studierte Sinologie und Japanologie an der Humboldt-Universität Berlin und promovierte am 16.
• in Sinologie (Heidelberg). 1983 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Heidelberg, 1986 dort Professor auf Zeit (Sinologie), danach Heisenberg-Stipendiat, 1991 Professor für Chinesische Sprache und Kultur in Germersheim (Mainz), seit 1994 Ordinarius für Sinologie an der Universität München.

• Die Académie des inscriptions et belles-lettres verleiht seit 2017 den nach ihm benannten "Prix de sinologie Léon Vandermeersch".
• Von 1975 bis 1981 studierte er Sinologie, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Heidelberg, Beijing und Hamburg.
• Er studierte Sinologie, Geschichte und englische Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Bonn und an der Sichuan-Universität.
• Er erwarb 1996 den BA in Geschichte und Ostasienkunde an der University of Minnesota, 2000 den MA in Sinologie an der Universität von Minnesota, 2005 die Promotion in Sinologie an der Universität Münster und 2011 die Habilitation in Sinologie an der Universität Münster.
• 1960 ebenda und der Habilitation 1968 war sie von 1968 bis 1971 Privatdozentin für Sinologie und von 1971 bis 1994 Professorin für Sinologie.

• Olbricht wurde anschließend Lehrbeauftragter für Sinologie an der Universität Göttingen, wo er 1950 habilitierte und Privatdozent wurde.
• Thomas Fröhlich studierte von 1988 bis 1994 an der Universität Zürich und an der Fu-Jen-Universität Sinologie (Hauptfach), Politische Wissenschaft (1.
• 1993 absolvierte er den Magister in Sinologie an der FU Berlin.
• Der auslaufende Magister Sinologie ist in Hamburg in die Studiengänge „Sprache und Literatur Chinas“ (Sinologie I) und „Staat und Gesellschaft Chinas“ (Sinologie II) unterteilt.
• Es wird ein Bachelorstudiengang Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Sinologie (B.A., mit Lehramtsoption) und ein Masterstudiengang Sinologie (Chinese Studies) (M.A.

• In den 1980er Jahren setzte der neuerliche Aufstieg der Leipziger Sinologie ein.