Übersetzung für 'Stachel' von Deutsch nach Bulgarisch

Stachel {m}

бодил {м}бот.

шип {м}бот.

трън {м} [на роза, бодливо растение]бот.

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Stachel {m} [Giftstachel]

жило {ср}зоол.

• Die Rückenflosse hat eine tiefe Lücke vor dem letzten Flossenstachel, der viel länger als der zwölfte Stachel ist.
• Die ausgewachsenen grünen oder glauk-grünen Blätter sind meist kürzer als 5 mm, haben eine linealisch-lanzettliche Form und sind stachel-spitzig.
• Der Fisch besitzt eine zweiteilige Rückenflosse, wobei die erste aus sieben Flossenstacheln besteht und der zweite Stachel prominent verlängert ist.
• Im Gegensatz zum Stachel der Honigbiene ist ein Wespenstachel merklich gebogen und wird in einer gekurvten Bahn in die Haut eingeführt.
• Des Weiteren sind bloß zwei sächliche Nomen bekannt, die dem U-Stamm angehören, nämlich *"Faíhu" (Vermögen) und *"Paíru"(stachel) (nach unterschiedlicher Lesung auch *"qaíru").

• Arbeiterinnen und Königinnen besitzen einen Stachel, der mehrmals verwendet werden kann und auch die menschliche Haut durchstoßen kann. Männchen sind stachellos.
• Er kann wie alle Vertreter der Drückerfische den ersten Rückenstachel durch den zweiten Stachel in einer aufrechten Position fixieren.
• Anders als die Gambe erhielten einige Violoncelli schon kurz nach 1600 einen Stachel an der Unterseite des Korpus.
• Weitere Trivialnamen sind Stachel-Kratzdistel, Vielstachel-Kratzdistel oder Kratzigste Kratzdistel.
• Die abgerundeten bis eingebuchteten und fast kahlen Blättchen, mit eingedrückter Mittelader, sind verkehrt-eiförmig und mehr oder weniger (stachel)spitzig-gezähnt.

• "acanthos" ‚Stachel‘; ourus ‚Graben, Furche‘; bezogen auf die von scharfen Kerben quergefurchten, bestachelten Rippen.
• Bei einigen Vertretern der Hautflügler, vor allem den Bienen und Wespen, ist aus diesem ursprünglichen Legebohrer ein Giftstachel entstanden.
• Das Handbuch riet auch dazu, den Stacheldrahtverhau durch einen weiter davor liegenden Verhau zu schützen und vor diesem wiederum einzelne Drähte zu ziehen.
• Bienen haben die insektentypische Dreiteilung des Körpers mit vier Flügeln, die Wespentaille wie alle Aculeata, sowie einen Wehrstachel.
• Rücken- und Afterflosse haben einen bis drei Flossenstacheln.

• Die Schwanzstacheln sind teilweise mit Widerhaken versehen und von Drüsengewebe umhüllt, das Gift enthält.
• Einen Giftstachel haben beispielsweise bestimmte Ameisenunterfamilien, Bienen und Wespen.
• Bei einigen Vertretern der Hautflügler, vor allem den Bienen und Wespen, ist aus diesem ursprünglichen Legebohrer ein Giftstachel entstanden.
• Nur die weiblichen Tiere verfügen über den Giftstachel, der sich aus dem Legestachel (ähnlich wie bei den Legimmen) entwickelt hat und primär die Aufgabe hat, Beutetiere zu lähmen (bei Wegwespen und Grabwespen).