Übersetzung für 'Tüpfelhyäne' von Deutsch nach Bulgarisch

Tüpfelhyäne {f} [Crocuta crocuta]

петниста хиена {ж}зоол.T

• Zu den bekanntesten Fressfeinden des Afrikanischen Goldwolfs gehört die Tüpfelhyäne.
• Ausgabe der Reihe zur Tüpfelhyäne ("Crocuta crocuta").
• Ausgewachsene Warzenschweine werden von Löwe, Tüpfelhyäne, Leopard und Afrikanischem Wildhund gejagt, vom Gepard hingegen eher nicht.
• Die Tüpfelhyäne ist der einzige rezente Vertreter der Gattung "Crocuta" und bildet zusammen mit der Streifen- und der Schabrackenhyäne die Unterfamilie der Eigentlichen Hyänen (Hyaeninae), die beispielsweise durch das kräftige Gebiss charakterisiert sind.
• Alle Hyänenarten sind größtenteils nachtaktiv, nur selten gehen sie in der Dämmerung oder – im Fall der Tüpfelhyäne – auch tagsüber bei bewölktem, regnerischem Wetter auf Nahrungssuche.

• Zu den Fressfeinden des Löffelhundes zählen der Löwe, der Leopard, der Gepard, der Afrikanische Wildhund und die Tüpfelhyäne.
• Die Höhlenhyäne ("Crocuta crocuta spelaea" Goldfuss, 1823, früher "Hyaena spelaea") war eine Unterart der Tüpfelhyäne, die bis ins Jungpleistozän in Europa lebte.
• Die Tierwelt im Nationalpark Delta du Saloum umfasst unter anderem wildlebende Säugetiere wie die Primaten Husarenaffe und Westafrikanischer Stummelaffe, Meeressäuger wie Delfin und Manati, Antilopen wie Kronenducker und Buschbock, sowie Warzenschwein und Tüpfelhyäne.
• Unter den Raubtieren ist die Tüpfelhyäne ("Crocuta crocuta") verbreitet. Auch der Leopard ("Panthera pardus") wird dem BBWR zugeschrieben.
• Die Lage 13 im Eingangsportal führte überdies eine archaische Fauna mit Deninger-Höhlenbär ("Ursus deningeri"), einem Vorläufer des Höhlenbären, sowie Tüpfelhyäne ("Crocuta crocuta intermedia") und vor allem dem Steppennashorn ("Stephanorhinus hemitoechus").

• Die Tüpfelhyäne hat weder Scheidenvorhof noch Schamlippen, bei ihr vereinigen sich Vagina und Harnröhre – ähnlich wie bei männlichen Tieren – zum innerhalb der verlängerten Klitoris verlaufenden Urogenitalkanal.
• Häufig versuchen die Hadzajäger, große und damit wehrhafte tierische Jäger ihrer Beute zu berauben: den Massai-Löwen ("Panthera leo massaicus"), den Leoparden ("Panthera pardus" / vergleiche oben "Nahrungserwerb") und die Tüpfelhyäne ("Crocuta crocuta"), die meist zwischen 40 und 65 kg, in manchen Exemplaren aber über 80 kg Gewicht aufweist und der [...] (siehe dazu die entsprechende "Illustration").