Übersetzung für 'bahnt' von Deutsch nach Bulgarisch

etw. bahnt sich an [etw. zeichnet sich ab] {verb}

нщ. се задава [несв.]

• Von dort bahnt er sich seinen Weg nach Südosten.
• Von dort bahnt er sich seinen Weg nach Süden.
• Es bahnt sich an, dass beide schlussendlich zusammenkommen.
• Es handelt sich um eine schwarz-weiße Bahnung: Ein schwarzer Langschrittler beseitigt hinderliche weiße Masse und bahnt dann auf der freigewordenen Linie antikritisch (im Sinne von Hans Klüver: antimetakritisch) für einen weißen Langschrittler.
• Im Hintergrund bahnt sich ein erneuter Krieg an. Die Königreiche des Nordens beginnen, Aufstände der Scoia’tael, Guerillas junger Nichtmenschen, niederzuschlagen.

• Der Bezirk bahnt derzeit eine Gemeindepartnerschaft mit der Stadt Paderborn in Nordrhein-Westfalen an.
• Das übrige Wasser bahnt sich seinen Weg durch Pichling, wo es früher mehrere Teiche speiste.
• Das Stück zeigt eine schwarz-weiße Bahnung: Der schwarze Läufer bahnt der weißen Dame im Voraus den Weg nach h2.
• Wenn sich dieser Hass jedoch seinen Weg an die Oberfläche bahnt, wird aus dem hüftsteifen Beamten eine tickende, gewalttätige Zeitbombe.
• Marco trifft im Theater auf Alicia, die von ihrer Ballettlehrerin Katerina Bilova begleitet wird. Zwischen beiden bahnt sich eine neue Liebesbeziehung an.

• Die Verlobung von Lise und Colin wird gefeiert – und eine Ehe zwischen Marceline und Michaud bahnt sich an.
• Auf dem Landgut Heidelbrunn quält sich der Hofmeister inzwischen mit Gustchen, weil diese ihn zu übersehen scheint, dennoch bahnt sich eine intimere Beziehung an.
• Der malaysische Botschafter bahnt für sein Land in Deutschland Kontakte zwischen Unternehmen, Bildungs- und Sporteinrichtungen sowie Dienstleistern an und begleitet Delegationen seines Landes.
• Bond bahnt sich seinen Weg durch die Dammanlage und kann Rak stellen.
• Über Alland fließt sie durch das Helenental bis Baden, wo der Badener Mühlbach abgeleitet wird, und bahnt sich den Weg in das Wiener Becken.

• den Wunsch, einem Zeitbedürfnisse abzuhelfen, nicht ersticken; sondern es führte auf den Gedanken: etwas Unvollkommenes bahnt den Weg zum, so sehr erwünschten, Vollkommenen».
• Diese Vorstellung greift der Hebräerbrief (6,19; 9,3; 10,20) auf, wo Christus als wahrer Hoherpriester und Vorläufer ("prodromos") der Gemeinde den Weg zum Allerheiligsten bahnt.