Übersetzung für 'düngen' von Deutsch nach Bulgarisch

düngen {verb}

наторявам

торя

• In Eusebe herrsche beständiger Friede und Wohlstand, die Erde trage Frucht, ohne dass es des Pfluges und des Ochsen bedürfe, man müsse weder düngen noch sähen.
• Als Scharwerkdienste mussten sie ackern, holzrücken, hauen, düngen, Mist laden wenn darum gebeten wurde.
• Als Scharwerkdienste musste Michel ackern, holzrücken und düngen, wenn darum gebeten wurde.
• Als Scharwerkdienste mussten sie ackern, holzrücken, düngen, Mist laden wenn darum gebeten wurde.
• Als Scharwerkdienste mussten die 4 Bauern Mist laden, ackern, holzrücken, düngen, wenn darum gebeten wurde.

• Als Scharwerkdienste mussten sie ackern, holzrücken, düngen, wenn darum gebeten wurde.
• Es ist verboten, die Kalkkuppen zu düngen, zu walzen und zu schleppen.
• So ließ er einige seiner Felder mit Pottasche, der ausgelaugten Asche aus den Pottaschesiedereien, düngen.
• In der Natur düngen Exkremente den Boden und werden auch in der Landwirtschaft als Dünger etwa in Form als Gülle verwendet.
• Nachfrager sind zum Beispiel Landwirte, die selbst keine Tierhaltung betreiben, aber mit Gülle düngen wollen.

• Im rabbinischen Hebräisch hat "Beelzebul" die Bedeutung „Herr des Misthaufens“, abgeleitet vom hebräischen Wort "zabal" („düngen“), das die Rabbiner zur Umschreibung des Götzendienstes verwendeten.
• Da dieser jedoch ein zusätzlicher Verbraucher von Wasser und Nährstoffen ist, empfiehlt es sich, die Wirte ausreichend zu wässern und zu düngen und ihnen keine Extreme zuzumuten.
• Wegen des üppigen Vogelbestands konnten zwischen 1896 und 1905 über 17.000 Tonnen Guano abgebaut und nach Mauritius exportiert werden, um die dortigen Zuckerrohrfelder zu düngen.
• Um die Ernte zu verbessern, ist die Pflanze mit Ammoniumsulfat oder Harnstoff zu düngen.
• Sämlinge und Jungpflanzen sind salzempfindlich, deshalb sehr vorsichtig düngen. Nach dem Einwurzeln im Endtopf wird alle zwei Wochen wie üblich mit dem Gießwasser nachgedüngt.

• Die Fische düngen durch ihre Ausscheidungen den heimatlichen Korallenstock, der so im normalerweise extrem nährstoffarmen Wasser des Korallenriffs zusätzliche gelöste organische Stoffe erhält.
• Die damaligen Bewohner holzten den Bereich ab und verwendeten den Humus, um ihre Felder zu düngen.