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 Übersetzung für 'empören' von Deutsch nach Bulgarisch
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VERB   empören | empörte | empört
SYNO aufregen | die Freude verderben | empören | ...
empören {verb}възмущавам
sich empören {verb}възмущавам се
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'empören' von Deutsch nach Bulgarisch

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empören {verb}
възмущавам

sich empören {verb}
възмущавам се
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Im Norden, Süden und Westen des Schiffes sind schlichte Holzemporen eingebaut. Im Chor sind an der Nord- und Südwand hölzerne, von reich geschmückten Konsolgesimsen getragene Emporen angebracht.
  • Der Saalbau auf rechteckigem Grundriss wird an den Langseiten durch jeweils drei große rundbogige Nischenfelder zwischen Strebepfeilern geprägt, die von einem umlaufenden Gesims geschnitten werden. Oberhalb des Gesimses sind Rundbogenfenster mit dreibahnigem Maßwerk eingelassen, denen unten drei kleine Rundbogenfenster entsprechen. Die Kirche ist mit einem verschieferten Satteldach gedeckt. Im Inneren öffnet ein großer Rundbogen den um zwei Stufen erhöhten Chor zum Langhaus. Der Innenraum weist ein Kreuzrippengewölbe auf. Die Scheid- und Gurtbögen ruhen auf Säulen, die die Emporen einbeziehen. Oberhalb der Emporen sind die Säulen rund und mit reich verzierten Kapitellen ausgeführt. Unterhalb der Nord- und Südemporen sind Stichbögen angebracht.
  • Äußerst selten sind „Scheinemporen“, wie etwa in Notre-Dame de Châtel-Montagne oder in St-Étienne de Vignory, bei denen Triforien oder Biforien die Emporen vortäuschen. In den Seitenschiffen fehlen jedenfalls die Geschossdecken, die für Emporen erforderlich wären.
  • Der barocke Baustil setzt sich im Kircheninneren fort. Neben dem zopfstilartigen Kanzelaltar fallen zwei mit Ranken und Blütenschmuck versehene Emporen auf, ebenso das Gestühl aus dem 18. Jahrhundert. Auf der Westseite ist auf der zweiten Empore die Orgel eingebaut. Die Decke über der Orgel ist einsturzgefährdet, deshalb ist die Empore da ausgebaut. Die obere Decke zwischen den Seitenemporen ist als Tonne ausgebildet.
  • Für die neue Orgel wurde 1758/59 eine Westempore geschaffen. Zweigeschossige Seitenemporen wurden 1770 eingebaut und 1792 erweitert, 1923/33 die oberen Emporen entfernt.

  • Parallel hielt die Orgel als Hauptliturgieintrument Einzug, und entwickelte einen attraktiven Pfeifensatz, den Orgelprospekt, anfangs gerne etwa als „Schwalbennest“ sichtig angebracht. Daher „übersiedelten“ Chor und Orgel dann in die Emporen auf einen extra dafür geschaffenen Balkon, indem man meist die beiden Seitenemporen an der West-(Eingangs-)Seite der Kirche verband.
  • Der Innenraum wird auf drei Seiten von Holzemporen umschlossen, die auf Säulen stehen. Die Emporen der Südseite sind dreigeschossig. Die die Emporen verbindenden Säulen tragen die Inschrift „H. R.“ sowie die Jahreszahl 1667. Die Emporenfelder der ersten beiden Geschosse zeigen in Leimfarbe ausgeführte biblische Szenen. Im dritten Geschoss, das sich auch auf die Westseite über die Orgelempore zieht, sind je sieben Bilder und zugehörige Texte zu sehen. Ein bemaltes Feld trägt die Signatur von Gottfried Lucas, der auch die Felderdecke gemalt hat, sowie das Entstehungsjahr 1672.
  • Der Hauptgebetsraum, der zur Straße abgesenkt ist, wird von einem Troggewölbe überspannt. Auf drei Seiten wird der Innenraum von zweigeschossigen, neoromanische Eisenbeton-Emporen für Frauen aus dem Jahr 1905 umgeben. Sie ersetzten die früheren Holzemporen, die von 12 Säulen und Wandpfeilern getragen wurden. Zu den Emporen führen Außentreppen aus dem Jahr 1872, die sich an der West- und Südseite befinden.
  • Im Inneren befindet sich ein gestreckter Achtecksaal mit einer flachen Holzdecke und umlaufenden Doppelemporen. Die obere Empore wurde erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts eingefügt. Unter den Emporen befinden sich durchgehend Betstuben mit Holzsprossenfenstern. Die Sakristei im Südosten besitzt ein Kreuzgratgewölbe und stammt wie die Piscina von der Ostwand des Vorgängerbaus.
  • Die bei den späteren Mogulgräbern (Akbar-Mausoleum, Itimad-ud-Daula-Mausoleum, Taj Mahal, Bibi-Ka-Maqbara) üblichen Stuckarbeiten mit floralen Wandmalereien oder gar Steineinlegearbeiten fehlen beim Grabmonument Humayuns – abgesehen von der kleinen Kenotaph-Plattform – völlig. Lediglich die großen Wandnischen bzw. -emporen mit ihren Jali-Fenstern und die unterschiedlichen Farben der Sandsteinverblendungen sorgen für architektonische bzw. optische Auflockerungen.

  • Um 1200 erfolgte eine grundlegende Erneuerung als Emporenbasilika. Hiervon zeugen die „unechten Emporen“ über den Seitenschiffen, die, neben den wesentlich früheren in Gernrode und den wenig jüngeren Choremporen des Magdeburger Domes, die Einzigen ihrer Art in Mitteldeutschland sind. In diese Zeit gehört auch der Westriegel.
  • Dieterich Buxtehude, Tunders Nachfolger als Organist an St. Marien, übernahm diese von seinem Amtsvorgänger begründete Tradition und baute die Veranstaltungsreihe während seiner Amtszeit an dieser Kirche (1668–1707) weiter aus. Auf seine Initiative hin wurden 1669 in Ergänzung zu den vier vorhandenen Emporen zwei Sängeremporen im Mittelschiff der Kirche eingebaut. Die sechs Emporen boten insgesamt 40 Instrumentalisten und Sängern Platz. Seit 1673 wird der Begriff der Abendmusiken dann allgemein gebräuchlich.
  • Als erster Preisträger eines im Jahr 1958 ausgeschriebenen Architektur-Wettbewerbes begann Rudolf Krüger 1959 mit der Neugestaltung des Innenraumes. Die Decke wurde in den Kreuzarmen mit flachen Rautenmustern und in der Vierung mit Diamantquadern geschmückt. Drei moderne Stahlemporen sollten die alten Stengelschen Emporen ersetzen und eine große Orgel in einem freistehenden Kastengehäuse hätte den Einbau der Westempore verunmöglicht.
  • Spätestens 1864 hatte die Decke keine Balken mehr und große Emporen beherrschten den Raum. 1967 wurden die Seitenemporen beseitigt und durch eine größere Querempore ersetzt.
  • Die umlaufenden Holzemporen füllen die gesamten Seitenschiffe aus. Über schmale Emporen an den Langseiten des Schiffs wird die Verbindung zur Westempore hergestellt, die als Aufstellungsort der Orgel dient. Die Emporen ruhen auf Pfosten mit Bügen. Die Brüstungen sind mit weißen Quadraten kassettiert.

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    © dict.cc German-Bulgarian dictionary 2025
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