Übersetzung für 'feuchten' von Deutsch nach Bulgarisch

feuchten [feucht machen] {verb}

да овлажня [св.]

да навлажня [св.]

овлажнявам [несв.]

навлажнявам [несв.]

• "Kadua cordata" gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 1820 Metern. Die Art wächst dort in mäßig feuchten bis feuchten Wäldern und im mäßig feuchten Buschland.
• Alle Arten wachsen in mäßig feuchten bis feuchten Wäldern. Zwei Arten kommen auch an windigen Standorten in der Wolkenzone vor.
• Die Zweizähnige Laubschnecke ist feuchtigkeitsliebend und lebt am Boden in der Laubstreu von feuchten Erlenwäldern und Gehölzstreifen entlang von Gewässern oder auch an sonstigen feuchten Stellen alter Wälder.
• "Onoclea sensibilis" gedeiht am besten in feuchten Wälder und Grabenrändern. In der Nähe von Bächen, in feuchten Wiesen und um Quellen ist sie ebenfalls anzutreffen.
• Die beiden "Lysichiton"-Arten gedeihen in Sümpfen, feuchten Wäldern, entlang von Fließgewässern und anderen etwas feuchten Gebieten.

• Sie wächst in feuchten Wiesen und lichten Auwäldern auf feuchten, nährstoffreichen Böden. Sie ist auf die colline Höhenstufe beschränkt.
• Der Königin-Frauenschuh kommt im warmgemäßigten bis gemäßigten östlichen Nordamerika in feuchten Nadelwaldsäumen, feuchten Laubwäldern, Feuchtwiesen, Prärien, in Senken und feuchten Dünentälern auf neutralen und kalkhaltigen Böden vor.
• Die Art bewohnt Wiesen und die Krautschicht vor allem in feuchten Lebensräumen, z. B. in Gewässernähe oder an Gräben, aber auch in feuchten Wäldern.
• Der Sumpf-Ziest wächst an feuchten, nährstoffreichen Standorten wie an Ufern, neben Wassergräben oder neben feuchten Feldern.
• Die Uferschnepfe brütet vorwiegend auf Feuchtwiesen und feuchten Weiden in Niederungen und Kögen, jedoch auch in Hochmooren und Niedermooren.

• Die Wuchsorte sind meist an schattigen Stellen auf feuchten, basenarmen Silikat-Schneeböden und in lange schneebedeckten, feuchten Felsfluren.
• Das Verbreitungsgebiet umfasst feuchten Tiefwald und tropischen oder subtropischen feuchten Bergwald mit dichtem Bewuchs, gerne im Primärwald von 700–2500 m Höhe.
• "Cathayanthe biflora" gedeiht an für Gesneriaceen ungewöhnlichen Standorten auf feuchten Felsen an Fließgewässern in feuchten Tälern und Schluchten in Höhenlagen von etwa 2400 Metern.
• Die Art lebt in feuchten Bergwäldern in der Laubstreu, an kühlen und feuchten Plätzen entlang von Fließgewässern.
• "Lilium occidentale" braucht einen feuchten Boden; sie wächst am besten auf nassen Wiesen oder feuchten Stellen an Waldrändern.