Übersetzung für '
germanisch' von Deutsch nach Bulgarisch
| ADJ | germanisch | germanischer | am germanischsten germanischer | germanische | germanisches germanischster | germanischste | germanischstes |
| SYNO | deutsch | germanisch | teutonisch |
ADJ positive | comparative | superlative
strong declension m | f | n
Optional third block: superlative forms: schönster | schönste | schönstes
1 Übersetzung
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Die Silbe leitete sich möglicherweise von germanisch "waltan" "kämpfen" her.
- Das Wortbestandteil "-mir" war die griechische Schreibweise von germanisch "-mer". Dieses leitete sich vom "mērs" = "berühmt" ab.
- Das Wort entspringt derselben indogermanischen Wortwurzel wie lateinisch deus (Gott), altgriechisch Zeus und germanisch Ziu oder Tyr.
- Richmodis ist ein germanisch-althochdeutscher weiblicher sowie männlicher Vorname.
- Die im Nordosten Frankreichs sehr häufige Endung "-ménil" steht für "-mühle". "Xerma" ist von "germain (germanisch)" abgeleitet.
- Ethnisch-kulturelle Kriterien, nach denen Personengruppen objektiv als germanisch oder nicht-germanisch identifiziert werden könnten, gebe es nicht.
- Thora bzw. Tora ist ein germanisch-nordischer weiblicher Vorname.
- Das Wort (nach italienisch "filtrare", „durchseihen“) bezeichnet ursprünglich „durch Filz laufen lassen“ (zu germanisch "*felt" „Filz“).
- Den Grundgedanken der Mythe, die Entstehung aus Eitertropfen, hält Jan de Vries zumindest für heidnisch-germanisch.
- "Irminsul" heißt auch die Zeitschrift des 1976 gegründeten ariosophischen Armanenordens, einer germanisch-neuheidnischen Organisation.
- Die Region war in der Zeit v. Chr. keltisch, dann germanisch besiedelt.
- Der Name ist im 12. Jh. als "Paccharn" verschriftlicht. Es liegt wohl germanisch *"bakaron" zugrunde (‚Bei den Leuten am Bache‘).
- Die Graphie germanisch "hr-" führt lautgesetzlich indogermanisch "kr-" fort; dadurch stellt sich der Name unzweifelhaft als germanisch dar.
- Der Stifter „Hristo“ trug einen einheimischen, germanischen Namen mit Hr- (χ) Anlaut.
- Die Herkunft des Namens der Göttin aus dem Germanischen erschließt sich etymologisch aus der zweigliedrigen Form.
- Der Begriff Indogermanische oder Indoeuropäische Religion wurde kurz nach Entdeckung der indogermanischen Sprachfamilie geprägt, als eine sprachlich und sachlich recht enge Verwandtschaft zwischen lateinisch "Jupiter/Diēspiter", griechisch "Zeus pater" und altindisch "Dyaus Pita" offenkundig wurde.
- Das vordere, erste Glied ist aus germmanisch *"hlud-" rekonstruiert und ist analog indogermanisch belegt durch altirisch "cloth" = „Ruhm“, lateinisch "inclutus", altgriechisch "ϰλυτός" imt der Bedeutung „berühmt“.
- Der hier im Dativ auftretende Gottesname "Requalivahanus" ist aus germanischen, möglicherweise auch keltischen Wortteilen zusammengesetzt.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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