Übersetzung für '
mausen' von Deutsch nach Bulgarisch
| NOUN | das Mausen | - |
| VERB | mausen | mauste | gemaust |
| SYNO | entwenden | ergaunern | klauen | ... |
NOUN article sg | article pl
VERB infinitive | preterite | pp
5 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Die In-vitro-Fertilisation bei Mäusen bezeichnet die künstliche Befruchtung bei Mäusen.
- Zum Beispiel entdeckte er (bei Mäusen) die positive Rolle von Sirtuin-1 auf die Erhöhung der Lebensspanne (Verminderung der Alterung) bei energiereduzierter Ernährung (siehe Kalorienrestriktion), das ein Verlust von NCoR1 (nuclear receptor corepressor 1) bei Mäusen zum Aufbau von Muskelmasse und zur Zunahme der Anzahl von Mitochondrien und deren Aktivität führt und zeigte 2011 in einer Doppelblindstudie, dass das unter anderem in Trauben natürlich vorkommende Resveratrol bei Übergewichtigen die Stoffwechselrate senkt. Schon 2006 fand er mit Kollegen, dass Resveratrol bei Mäusen die Ausdauer und den Sauerstoffverbrauch in den Muskeln von Mäusen erhöht und Sirtuin 1 aktiviert.
- Neuere Befunde zeigen jedoch, dass eine einfache Form des "assoziativen" Lernens, und zwar der klassischen Konditionierung, die beim Menschen und bei Mäusen gleichermaßen anzutreffen ist und den gleichen Mechanismen gehorcht, sowohl in "FMR1"-Knockout-Mäusen als auch FXS-Patienten schwer beeinträchtigt ist. Dabei handelt es sich um die "Konditionierung des Lidschlussreflexes".
- Bei einer anderen Mutation von Shank 3 zeigten die Mäuse ein übersteigertes Aggressionsverhalten: sie entfernten den anderen Mäusen alle Gesichtshaare. Normalerweise würde eine dominante Maus untergeordneten Mäusen nur ein paar Barthaare ausrupfen.
- In Tierversuchen an Mäusen konnte gezeigt werden, dass die Funktionsfähigkeit der Leber älterer Tieren wesentlich (bis zum Niveau von jungen Mäusen) verbessert werden konnte, indem man im Alter die Anzahl der Rezeptoren auf der Leberzell-Oberfläche erhöhte, an die Chaperone andocken können.
- Im Menschen ist TRPC2 nur ein Pseudogen, d. h. die entsprechende DNA-Sequenz ist vorhanden, es findet aber keine Expression eines funktionellen TRPC2-Proteins statt. In Ratten und Mäusen kommt TRPC2 ausschließlich im Hoden und im vomeronasalen Organ vor. In männlichen Mäusen, in denen das TRPC2-Gen zerstört wurde („knock-out“), fehlt das durch Pheromone induzierte Aggressionsverhalten.
- 4-Methylimidazol kann bei Kaninchen, Mäusen und Hühnern Krämpfe auslösen. Des Weiteren konnte bei Ratten und Mäusen eine krebserregende Wirkung festgestellt werden.
- Er befasste sich insbesondere mit der Induktion von Tumoren in Mäusen durch Manipulation des Hormonhaushalt und Tumorviren wie dem MTV (Mammary Tumor Virus) bei Mäusen, einem RNA Virus. Er entwickelte spezielle Mausstämme, an denen er durch MTV ausgelösten Brustkrebs in Mäusen studieren konnte.
- Je nach Art der Mutation wird zwischen Ames-Dwarf-Mäusen und Snell-Dwarf-Mäusen unterschieden. Bei den Ames-Dwarf-Mäusen liegt eine Mutation im "Prop1"-Gen ("Prop1df") vor. Homozygote Ames-Dwarf-Mäuse ("Prop1df/Prop1df") sind kleinwüchsig und haben eine signifikant höhere Lebenserwartung als ihre nicht mutierten Artgenossen. Heterozygote Ames-Dwarf-Mäuse ("Prop1df"/+) sind dagegen „normal“.
- Laut einer 2019 veröffentlichten Studie mit Tierversuchen kann Metformin in Mäusen Hirnschäden nach einem Schlaganfall teilweise reparieren, allerdings nur in weiblichen Mäusen: Estrogen förderte diese Wirkung, Testosteron aber hemmte sie.
- Die Produktion der Tyrosinase läuft bei wildfarbenen Mäusen genauso und nahezu in derselben Menge ab wie bei Mäusen mit der Mutation Underwhite, doch während fast 100 % der produzierten Tyrosinase nach 24 Stunden noch in den Melanozyten der Wildfarbenen Mäuse zu finden ist, bleibt in den Underwhite-Mäusen nur sehr wenig Tyrosinase erhalten.
- Obwohl allgegenwärtig im Körper, zeigte eine Studie mit Mäusen besonders hohe Konzentrationen an AADC in Nieren und Darm, und festgestellte Unterschiede in der Nieren-Konzentration zwischen Männchen und Weibchen könnten für entsprechende Geschlechtsunterschiede im Natriumhaushalt verantwortlich sein. Es ist wichtig für die Entwicklung der Geschmacksknospen in Mäusen.
- Orthologe Gene gibt es im gesamten Unterreich der vielzelligen Tiere. Eingehend untersucht wurde die ektopische Expression bei Drosophila unter Verwendung des Pax 6 von Mäusen. 2009 ist es Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen mit Hilfe von Pax 4 bei Mäusen gelungen, Stammzellen der Bauchspeicheldrüse in insulinbildende beta-Zellen umzuwandeln.
- Darüber hinaus wird Pristan im medizinischen Bereich verwendet, wo es Mäusen, die Antikörper produzieren sollen, als Immunsuppressivum ins Peritoneum gespritzt wird. Dabei erzeugt es in Mäusen Plasmozytome ähnlich wie bei einem Lupus erythematodes, was nützlich für die Untersuchung von Autoimmunerkrankungen ist. Außerdem erzeugt es in Ratten Arthritis und hilft damit beim Studium dieser Erkrankung.
- Im Tierexperiment mit Mäusen zeigte Cotinin bei peroraler und intraperitonealer Gabe Schläfrigkeit und gedämpftes Verhalten, bei höheren Dosen starke Aufgeregtheit, und Atemnot. Die ermittelte Toxizität bei Mäusen (LD50) lag zwischen 930 mg·kg−1 (intraperitoneal) und 1.604 mg·kg−1 (oral).
- In alten Mäusen ist das Zytoplasma der Mikroglia verdichtet, die Zellkörper sind größer und die Ausläufer kürzer, dicker und weniger beweglich als in jungen Mäusen. In ihrem Inneren sammeln sich durch Phagozytose aufgenommene Zellfragmente an, die nicht mehr richtig abgebaut werden.
- Erst mit der Generierung einer Knockout-Maus, bei der das MDR1A-Gen ausgeschaltet wurde, gelang die Aufklärung der Überempfindlichkeit. Bei Gabe von Ivermectin als Mittel gegen Parasiten kam es bei mdr1a(−/−) Mäusen, nicht aber bei mdr1a(+/−) oder mdr1a(+/+) Mäusen zu Todesfällen. In verstorbenen Mäusen wurde im Gehirn eine 87-fach höhere Ivermectin-Konzentration vorgefunden. Auch bei einer Untersuchung eines an Ivermectin verstorbenen Collies lag eine stark erhöhte Ivermectin-Konzentration im Gehirn vor. Der Verdacht, dass bei manchen Hunden eine Mutation im MDR1-Gen vorliegt, lag also nahe.
- Aus einer Studie an Mäusen ging hervor, dass mehr als die Hälfte der 100 meistverkauften Medikamente in den USA auf Proteine wirken, die (in Mäusen) einer circadianen Steuerung unterliegen.
- 2020 zeigten zwei Teams aus Neurowissenschaftlern, welche Neuronen in Mäusen deren Torpor steuern, und führten diesen Zustand auch bei nicht kalorienbeschränkten Mäusen sowie bei Torpor-losen Ratten künstlich herbei.
- Eine andere Studie an mutierten fettleibigen Mäusen ("obese"-Mäuse) hat gezeigt, dass das Verabreichen des Stamms HA4597 (im Vergleich zu nicht oder mit Orlistat behandelten Mäusen) zu einer signifikanten Abnahme des Körpergewichts, der Fettmasse und der Nahrungszufuhr führte, jedoch auch zu einer Abnahme des Blutzuckers, des Plasmacholesterins und der Alanin-Aminotransferase (ALAT).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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