Übersetzung für 'moorig' von Deutsch nach Bulgarisch

moorig {adj}

блатист

мочурлив

• Es kann auf wippendes Land hindeuten, da der Untergrund moorig ist.
• Zum Tal des Michelbachs hin wird der junge Laubwald am "Schmalbach" lichter, der Boden stellenweise feucht bis moorig.
• Wie an vielen anderen Stellen im Ammerland auch waren die Bodenverhältnisse sehr moorig.
• Die nähere Umgebung ist waldig und teilweise moorig.
• Die nähere Umgebung ist teilweise moorig. Im Sommer kommt es vor, dass Rentierherden bis zur Hütte kommen.

• Der Fluss hat seinen Namen vom moorig-roten Untergrund und dem mitgeführten Sediment, das ihn rötlich erscheinen lässt.
• Das nördliche Seeufer ist moorig.
• Nördlich von Magdalen liegen sechs Seen, wovon einige nicht badetauglich und moorig sind.
• Große Teile des Seeufers sind moorig und haben einen breiten Schilfgürtel.
• Heute ist er, wie auch zuvor, grasbewachsen, teilweise auch moorig.

• Die Gegend um den Westensee ist sehr moorig, sodass die Besiedlung erst relativ spät begann. Im Gemeindegebiet liegen das Hasenmoor und das Felder Moor sowie einige Quellsümpfe der Eider.
• Das klare Wasser besitzt Trinkwasserqualität. Das Südufer ist moorig und unzugänglich, es handelt sich um ein kleines Hochmoor sowie eine Grauerlenau.
• Die Talsohle im Bereich des Brennerpasses war ursprünglich moorig sowie sumpfig und in historischen Zeiten bestanden wenigstens drei Seen.
• Das Rhizom kriecht meist im moorig-schlammigen Gewässergrund.
• Nur im unteren Teil gibt es etwas Baumbestand, ansonsten ist es bis auf den weitläufigen Gipfel hoch sehr felsig und moorig.

• Heidebrände gelten im Vergleich zu anderen Flurbränden als besonders kritisch, da diese Vegetation verbreitet auf moorig-torfigem Untergrund steht (Magervegetation).
• Die Talsohle im Bereich des Passdorfs war ursprünglich moorig und sumpfig und in historischen Zeiten bestanden in der näheren Umgebung wenigstens drei Seen.
• In Ihlienwort gibt es zwar wieder Ausflugsfahrten mit Kähnen, allerdings sind diese Kähne aus dem Spreewald importiert; sie sehen den Flöten sehr ähnlich, sind seitlich abgerundet, nicht so steil wie die alten „Flöten“ und werden per Motor angetrieben, da es in Ihlienworth zu moorig ist, der Stab oft stecken bleibt und es somit für die Fährmänner zu anstrengend wäre.