Übersetzung für 'oll' von Deutsch nach Bulgarisch

oll {adj} [ugs.] [bes. nordd.]

дърт [разг.]

стар

вехт

• .]oll besetztes, farbenfrohes Degenmärchen“.
• .]oll satirischer Seitenhiebe auf Justiz und Sensationspresse im Chicago des Jahres 1927“, befand das "Lexikon des internationalen Films".
• Der Sprachforscher Heinrich Georg Ehrentraut teilte "Van de oll Rinkrank.
• Oll’Mai – „der alte Mai“ – ist eine von der Ostfriesischen Landschaft organisierte Veranstaltung rund um den 10.
• In historischer Zeit soll sich in einer Talsenke im Bereich des Frohser Bergs eine kleine Quelle, der sagenumwobene Oll-Heinrich-Spring, befunden haben.

• Die OLL-Gruppe ("Oxford-Leipzig-Louvre-Gruppe", auch "O.L.L.-Gruppe") ist eine Gruppe von attischen Vasenmalern des schwarzfigurigen Stils, deren Werke in das zweite Viertel des 6.
• Dass "all correct" nicht mit "AC", sondern mit "OK" abgekürzt wurde, entsprach einer Mode jener Jahre, absichtlich Abkürzungen falscher Schreibungen („oll korrect“) zu verwenden, wie auch "KY" für „know yuse“ ("no use" ‚zwecklos‘), "KG" für „know go“ ("no go" ‚geht nicht‘) oder "NS" für „nuff said“ ("enough said" ‚genug gesagt‘).
• (OLL), der Teil der OOIL-Gruppe, der sich mit Fracht-Konsolidierung und Logistik-Dienstleistungen beschäftigt, begann 1979.
• Letzterer trägt die Aufschrift "Errichtet zur Ehre Gottes von Johannpeter Müller und Anna Gertrude ?oll zu Beudelstahl 1859".
• Hünerfürst wird in John Brinckmans (1814–1870) Seefahrerroman "Von anno Toback un dat oll Ihrgistern" erwähnt.

• Von besonderer Bedeutung waren der Fund eines Schädels (OLL 1926/394), der 1926 in der sogenannten „Jungbauer-Sandgrube“ in Linz geborgen worden war und 1959 von Spillmann dem Taxon "Halitherium christoli" zugeordnet wurde, sowie ein weiterer, nahezu vollständiger Unterkiefer (OLL 1939/257) der 1938 gemeinsam mit Teilen der Schädelbasis, einem Oberkieferfragment und Teilen der Halswirbelsäule im „Limonikeller“ in Linz gefunden worden war.
• ... "koll" „kalt“, "oll" „alt“; ost-mp. "kull, ull").
• Cicollus, Cicolluis oder Cocolluis war ein Kriegsgott der spätantiken keltischen Mythologie.
• Die Zweite Marcellusflut im Jahre 1362 führte zu einem ersten größeren Einbruch des Dollarts.
• Sie selbst konnte die Kontroverse nicht nachvollziehen und sprach von einem „[...]oll[...]“ Gefühl, ihren Namen an der Eishalle zu sehen.