Übersetzung für 'rösten' von Deutsch nach Bulgarisch

rosten {verb}

ръждясвам

rösten [über Feuer, auf Grill] {verb}

пека [загряване без мазнина]

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rösten [Brot] {verb}

препичам [хляб]

• Traditionsgemäß sollte man dafür gerösteten Buchweizen kochen und anschließend im Ofen erneut rösten, um die Kasza dann mit glasierten Zwiebeln und ausgelassenen Speckwürfeln zu servieren.
• Bereits 1820 begann Xavier Plum in Aachen, für seine Kunden Kaffee zu rösten. Die Firma existiert bis heute.
• Als er es schließlich dann doch schaffte, so schreibt die Legende, ließ König Alfons die beiden Anführer des Widerstandes, Guillem Cabrit (Ziegenbock) und Guillem Bassa (Brasa-Holzkohle), in Anspielung auf deren Namen bei lebendigem Leibe auf zwei Spießen rösten.
• Die Namensherkunft steht nicht eindeutig fest, als wahrscheinlichste Erklärung gilt aber die Ableitung aus dem mittelhochdeutschen Wort „roezen“ oder „rozen“ (rösten), welches einen Aufschlussvorgang bei der Flachsverarbeitung bezeichnete.
• Torrefacto ist eine Art und Weise, Kaffeebohnen zu rösten, die in Spanien, Frankreich, Portugal, Costa Rica und Argentinien populär ist.

• Die anschließende Trocknung der Fasern wird als „rösten“ oder „röten“ bezeichnet.
• Nachdem Josef Kaiser (siehe Kaiser’s Tengelmann) 1880 begonnen hatte, Kaffee industriell zu rösten, statt wie damals üblich grün zu verkaufen, folgte auch 1882 Wilhelm Schmitz.
• Von dem verbliebene Erz wird in Flammöfen durch rösten Arsen, Schwefel und Nickel abgeschieden und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
• Geoghegan bedeutet der alëutische Wortstamm „chugi“ so viel wie „zu braten“ oder „zu rösten“.
• Dabei „verrotteten“ (als Verb „rösten“, faulen machen, rotten lassen) die Pektine im Pflanzenstängel, die die Fasern mit den festen Holzbestandteilen der Pflanze verbinden.

• Die Eicheln werden genutzt. Beispielsweise kann man daraus einen Kaffeeersatz rösten. Die Gallen werden medizinisch genutzt.
• "frigere", braten, rösten / mnd. "vricken" rösten, backen / altfr.
• Rösten oder Abrösten bezeichnet in der Metallurgie die Behandlung von schwefel-, antimon- und arsenhaltigen Erzen durch Erhitzen in Röstöfen.
• linden „rösten“) und unter Zugabe von Gewürzen (Salz, Kümmel, Pfeffer) zu gelundenem Käse.
• Die Kerne werden gemahlen als Gewürz verwendet. Darüber hinaus kann man sie als Kaffeeersatz rösten. Aus den Samen lassen sich leicht Jungpflanzen ziehen.

• Um das Aroma zu verbessern, begann man zuerst, die Körner weiter zu rösten und erst dann fein zu mahlen.
• zu rösten.
• Serranos lassen sich auf dem Grill oder in der Pfanne rösten und können dann mit anderen Zutaten zu Röstsaucen püriert werden.
• Ein relativ altes Verfahren, das allerdings eine Mischung von Wirbel- und Schwebebett darstellt, ist das "Schweberösten" in Röstöfen.
• Der Begriff ist eine Wortschöpfung aus [...] ‚unter, unterhalb‘ und [...] ‚Asche des Quellers‘, seinerseits wiederum abgeleitet von [...] ‚in einer Pfanne rösten, braten‘.