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Übersetzung für 'Kaliumcyanid' von Deutsch nach Dänisch

Kaliumcyanid {n} [KCN]

kaliumcyanid {n}kemi

• kaliumcyanid {n} = Kaliumcyanid {n} [KCN]
• kaliumcyanid {n} = Kaliumzyanid {n} [KCN]

• Mit Isonitrilen statt Kaliumcyanid reagieren 2-Carboxybenzaldehyd und primäre aromatische Amine in Methanol zu substituierten Isochromen-1-onen, die mit Säurespuren zu Isoindolinonen umlagern.
• Kaliumdicyanoargentat(I) kann durch Reaktion von Silberchlorid, Silberbromid oder Silberiodid mit einer Lösung von Kaliumcyanid gewonnen werden.
• Dabei bildete sich das Zielprodukt Kaliumcyanid, freigesetztes Ammoniak konnte zu Salmiak oder Hirschhornsalz weiter verarbeitet werden.
• Ebenfalls möglich ist die Gewinnung durch Fällung einer Gold(III)-chlorid-Lösung mit Kaliumcyanid.
• Das Tetranitroethansalz entsteht dann durch die weitere Umsetzung mit Kaliumcyanid.

• Zinkcyanid kann aus einer Zinksulfat- oder Zinkchloridlösung durch Zusatz einer Lösung von Kaliumcyanid oder Natriumcyanid ausgefällt werden.
• Nickel(II)-cyanid entsteht bei Zugabe von Kaliumcyanid zu Nickelsalzlösungen (z. B. Nickelsulfat) als grünlichweißer Niederschlag.
• Cyanameisensäuremethylester kann durch einfache Umsetzung von Chlorameisensäuremethylester und Alkalicyaniden – wie Kaliumcyanid oder Natriumcyanid – hergestellt werden.
• Cyanwasserstoff und seine Salze, die Cyanide, zum Beispiel Kaliumcyanid und Natriumcyanid, sind hochgiftig.
• Es ist unbedingt zu vermeiden, dass Stäube und Dämpfe von Kaliumcyanid eingeatmet werden.

• Die Oxidation von Kaliumcyanid gelingt auch mit anderen Oxidationsmitteln wie Braunstein, Blei(IV)-oxid, Kaliumdichromat oder Kaliumpermanganat.
• Ein Jahr später wurde von Jean Baptiste Dumas und Peligot das Methylnitril (Acetonitril) durch Erhitzen von Dimethylsulfat und Kaliumcyanid erhalten.
• Durch eine ständige Kontrolle des Kaliumcyanid- und Kaliumcyanat-Gehaltes im Aufkohlungsbad sind die Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit sichergestellt.
• Todesursache war offenbar eine Kaliumcyanid-(Zyankali-)Vergiftung.
• Dimethyltrisulfid hat sich in einem Nagetiermodell für Cyanidvergiftungen als wirksames Cyanid-Antidot sowohl gegen subkutanes Kaliumcyanid als auch gegen inhalierten Cyanwasserstoff erwiesen, da es Cyanid in viel weniger toxisches Thiocyanat umwandelt.

• Die Verbindung kann durch Reaktion von 4-Chlorbenzylchlorid mit Natriumcyanid oder Kaliumcyanid gewonnen werden.
• Tetramethylthiurammonosulfid kann durch Erhitzen von Tetramethylthiuramdisulfid mit Triphenylphosphin oder Kaliumcyanid gewonnen werden.
• Kaliumselenocyanat kann durch Reaktion von Kaliumcyanid mit Selen gewonnen werden. Die Verbindung besitzt eine monokline Kristallstruktur mit der [...].