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Übersetzung für 'Oberst' von Deutsch nach Dänisch

Oberst {m} <Oberst, O>

oberst {fk}jobmil.

• oberst {fk} = Oberst {m} <Oberst, O>

• 1917 trat er in die Ukrainische Volksarmee der Ukrainischen Volksrepublik (UNR) ein und war ab 1920 Oberst des Regiments der "Schwarzen Kosaken" (auch Schwarze Saporoger oder Tschornoschlytschnyky).
• Jänner 1914 zum Oberst und Kommandanten des Infanterieregiments Ernst Freiherr von Loudon Nr.
• Die weiteren vier Kammern wurden erst 1837 von Oberst Howard Vyse und John S.
• Der in der letzten DAL aufgeführte Dienstgrad eines "SS-Oberst-Gruppenführers" fehlt in den Vorkriegsausgaben, da dieser erst am 7.
• In der Schweizergarde ist der Oberst durch die enge Verbundenheit zur Schweizer Armee ebenfalls ein Rang.

• August Friedrich Georg von Buttlar aus dem Grumbacher Zweig war königlich-preußischer Oberst.
• Neferchau bekleidete das Amt des „Oberst der Medjau und Vorsteher der Wüste“.
• Anmerkungen: Es sind alle Nominierten des Jahres angegeben, der Gewinner steht immer zu oberst. Die Verleihung des Nestroy 2001, bezieht sich auf die Theatersaison 2000/01.
• Alle Nominierten eines Jahres sind angeführt, die Siegerin steht jeweils zu oberst.
• Es sind alle Nominierte angeführt, der Sieger steht immer zu oberst.

• Kommandeur war durchgehend SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS Sepp Dietrich.
• Der SS-Oberst-Gruppenführer (kurz Oberstgruf, Ansprache "Oberst-Gruppenführer") war im Deutschen Reich von 1942 bis 1945 der höchste Generalsrang (Generaloberst) der Schutzstaffel (SS) unter dem Reichsführer SS, vergleichbar dem heutigen General.
• Folgende Tabelle zeigt alle Gültigkeitsbereiche in der aktuellen JSF-Version (2.1) sortiert nach der Größe des Gültigkeitsbereichs mit dem kurzlebigsten Scope zu oberst.
• Bause war Oberst und Flügeladjutant, zuletzt Generaloberst.
• April 1881 übernahm er als Nachfolger von Oberst August Rudolf (1834–1902) die höchste Position des obersten Kriegskommissars im Rang eines Oberst; dieses Amt legte er zum 31.

• Das Haus und die dazugehörigen Gebäude wurden im Jahre 1765 von Husarenoberst Szentivani, dem Kommandanten der kurkölnischen Husarenkompanie und seiner Frau, einer geborenen Gräfin von Wittgenstein, errichtet.