Übersetzung für 'Vaterunser' von Deutsch nach Dänisch

Vaterunser {n}

fadervor {n}relig.

• In den nachfolgenden Jahrhunderten findet das Vaterunser als Thema in der Kunst keine Beachtung.
• Die Handschrift enthält 209 Pergamentblätter mit den 151 Psalmen, dazu das Vaterunser, sowie 15 Hymnen ("Cantica", "Doxologia maior").
• Die kleinere Glocke wird zur Begleitung des Vaterunser geläutet, die große unter anderem am Karfreitag.
• Den liturgischen Abschluss der "Geistlichen Sommermusik" bilden in Übereinstimmung zum Introitus Vaterunser, Schlusschoral und Orgelnachspiel.
• Ein Zeugnis seiner gläubigen Weltschau ist die von ihm und seiner Frau gestiftete Vaterunser-Kapelle in Buchenbach.

• In der von Martin Luther in seinen beiden Katechismen (1529) gewählten Reihenfolge stehen der Dekalog vor dem Symbolum und das Vaterunser vor den zwei Sakramenten.
• Vaterunser-Kirchen ("Vaterunserkirchen") bzw. Paternoster-Kirchen ("Paternosterkirchen") sind Kirchengebäude, die nach dem christlichen Gebet Vaterunser (lat. "Paternoster") benannt sind.
• Die Paternosterkirche "(Vaterunser-Kirche)" ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Jerusalem.
• Ruhland kam bereits im Zuge seiner Arbeit an der „Wirtschaftspolitik des Vaterunser“ zu der Überzeugung, dass die Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“, in die Sprache der Nationalökonomie übersetzt nichts anderes bedeutet als „Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser ist die Politik des breiten Mittelstandes“.
• Danach folgt in der Schilderung das armenische und türkische Vaterunser.

• Im Ersten Weltkrieg war Jelusich Artillerieoffizier und unterstützte mit dem "Kriegs-Vaterunser" 1914 auch in literarischer Form den Krieg.
• Als Aufruf zum Beten läutet eine Betglocke oder Vaterunser-Glocke.
• Das Vaterunser schließlich fügte er "„mox post canonem“/„mox post precem“" unter Verweis auf eine apostolische Tradition ein.
• Im Vaterunser wird in der sechsten Bitte um Bewahrung vor der Versuchung gebeten [...].
• Bevor die Kuhhirten des Kreises Disentis zum Essen gingen, steckten sie neben ihre Kühe jeweils eine Erikastaude in die Erde und beteten: „O guter, heiliger Valentin, ich stecke eine Erikastaude, hüte mein Vieh, bis ich geh und bis ich komme; ich will ein Vaterunser beten und dem Vieh ein Kreuz auf den Rücken machen.“ Nach der Rückkehr deckten sie die Erikastauden mit Erde und beteten zum Dank wieder ein Vaterunser.