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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Die Bassgeige muss das Murren des schwedischen Volkes über den Tyrannen Christiern grundieren.
- Das Entwerfen von Ferienhäusern, Hotels und Schulungszentren vor allem in der Zentralschweiz wurde dann auch ein Standbein seines beruflichen Schaffens. So baute er an der von ihm selbst projektierten und finanzierten Feriensiedlung "Mooshütte" insgesamt über zwanzig Jahre, für die Schweizerische Nationalbank baute er Ende der 1970er Jahre das Schulungshaus "Haslizentrum" in Hasliberg, für die Neue Warenhaus AG, für die er auch Geschäftsausbauten plante, die "Jungfrau Lodge" in Mürren.
- Der Mürrenbachfall ist ein Wasserfall im Lauterbrunnental im Berner Oberland, Schweiz. Der Mürrenbach, der oberhalb von Mürren entspringt, das Dorf am südlichen Ortsrand passiert und hier über die hohen Felswände des Trogtals bis fast zum Talboden abstürzt, ist ein linker Zufluss der Weissen Lütschine mit einem Einzugsgebiet von dreieinhalb Quadratkilometern.
- Der Weg über die Sefinenfurgge ist Teil der Hinteren Gasse, welche das Berner Oberland durchquert, und der Via Alpina, einem Fernwanderweg durch den ganzen Alpenbogen. Ausgangspunkte für eine Tour sind die Griesalp oder die Gspaltenhornhütte auf der Kientalerseite oder Mürren oder Gimmelwald auf der Lauterbrunner Seite.
- Zwischen 1933 und 1937 nahm Pfeifer viermal an alpinen Skiweltmeisterschaften teil. 1935 gewann er im schweizerischen Mürren zeitgleich mit dem Franzosen François Vignole die Bronzemedaille im Slalom. 1936 entschied er in seinem Heimatort als erster Österreicher seit acht Jahren die Kombinationswertung des Arlberg-Kandahar-Rennens für sich und siegte im gleichen Jahr auch in der Abfahrt beim internationalen Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Eine Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen, bei denen erstmals alpine Wettbewerbe auf dem Programm standen, blieb ihm versagt, nachdem der Österreichische Skiverband sich nach Auseinandersetzungen mit dem IOC über die Einstufung von Skilehrern als Profis dazu entschlossen hatte, auf einen Start zu verzichten.
- Bei den 1. Alpinen Skiweltmeisterschaften 1931 in Mürren trat er als Skirennfahrer an und belegte in der Abfahrt den vierten Platz. Zwei Jahre später erreichte er bei den Weltmeisterschaften 1933 in Innsbruck den 9. Platz in der Abfahrt, den 6. Rang im Slalom und den 8. Platz in der Alpinen Kombination sowie in den nordischen Disziplinen die Ränge 21 im Skilanglauf über 18 km, 59 im Sprunglauf und den 5. Platz in der Nordischen Kombination. Bei den Skiweltmeisterschaften 1935 in Mürren war er als Ersatzfahrer Teil des schweizerischen Aufgebotes, kam aber zu keinem Einsatz.
- Bei internationalen Bewerben konnte Paumgarten in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre zahlreiche Siege, hauptsächlich in den nordischen Disziplinen, feiern. Sein erstes Großereignis waren die Olympischen Winterspiele 1928 in St. Moritz. Dabei trat er im Skilanglauf über 18 km und im Einzel der Nordischen Kombination an. In beiden Wettbewerben erreichte er den 17. Platz. Bei der ersten Alpinen Skiweltmeisterschaft 1931 im Schweizer Mürren startete Paumgarten in der „langen Abfahrt“, in der keine WM-Medaillen vergeben wurden, und belegte hinter seinem Teamkollegen Gustav Lantschner und dem Briten Chris Mackintosh den dritten Platz.
- Nach Mussolinis Verhaftung 1943 wurde Valeri Herausgeber der Venezianischen Tageszeitung "Il Gazzettino". Am 8. September 1943 musste er in die Schweiz emigrieren. Er arbeitete dort als Journalist und Übersetzer. Gemeinsam mit anderen Antifaschisten organisierte er in Mürren eine Art italienischer Exil-Universität. Nach Italien 1945 zurückgekehrt, nahm er seine Lehrtätigkeit in Padua wieder auf und wirkte auch als Privatdozent an der Universität Lecce. 1957 emeritiert, wurde er korrespondierendes Mitglied der "Accademia dei Lincei" und 1962 "Socio nazionale" derselben Akademie. Schließlich wurde er zum Superintendenten für Kunst Venedigs berufen, siedelte nach Venedig über und wurde auch ins Stadtparlament gewählt.
- Ebenso unverblümt sprach er sich zugunsten der Polen aus, ohne auf das Murren der Majorität zu achten, der er zum Teil feige Friedensgelüste und Unempfindlichkeit für die nationale Ehre vorwarf.
- Prager wurde 1931 bei den Skiweltmeisterschaften in Mürren der erste Abfahrtsweltmeister in der Geschichte des Skisports. Diesen Erfolg konnte er zwei Jahre später bei den Weltmeisterschaften 1933 in Innsbruck wiederholen. Bei diesen Weltmeisterschaften nahm er auch an den nordischen Disziplinen teil und erreichte Rang 20 in der Nordischen Kombination, Rang 26 im Sprunglauf und Rang 44 im Skilanglauf über 18 km. Ebenfalls 1933 wurde er Schweizer Skimeister in der Kombination aus Skilanglauf und Sprunglauf.
- Eine für Herbst 2005 anberaumte Stellungnahme der Kantonsregierung über das definitive Schicksal der Bahn blieb aus. Die Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren und die Jungfraubahn Holding hatten sich derweil zugunsten einer "Luftseilbahn Lauterbrunnen–Grütschalp" entschieden und legten die Standseilbahn am 23. April 2006 zur Aufnahme der Arbeiten am Bau der Luftseilbahn endgültig still.
- Das Schilthorn kann von allen Seiten auf alpinen Pfaden bestiegen werden, insbesondere von Mürren her über den Ostgrat und vom Kiental BE über den Westgrat.
- Stechelberg liegt am Ende der Fahrstrasse durch das Lauterbrunnental und ist somit das letzte Dorf der Gemeinde Lauterbrunnen. Es bestehen Verkehrsverbindungen mit der Luftseilbahn nach Gimmelwald, Mürren und auf das Schilthorn, zu Fuss nach Trachsellauenen und über die Wetterlücke ins Wallis.
- Gimmelwald ist ein kleines Bergdorf im Berner Oberland, das auf 1367 Meter Höhe über Meer zwischen Stechelberg (...) und Mürren (...) liegt. Gimmelwald ist autofrei und mit einer Luftseilbahn (Schilthornbahn) mit Stechelberg und Mürren direkt verbunden. Das Ortsbild von Gimmelwald ist geschützt und Teil des Inventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz.
- Die Hütte dient als Ausgangspunkt zur Besteigung der Lobhörner und zum Übergang über Bietenlücke – Schilthornhütte nach Mürren oder zum Übergang Rote Härd – Rotstockhütte oder zum Übergang Chilefluhpass (oder Schwalmere) – Kiental (oder Griesalp).
- Mürren, im Ortsdialekt "Mirren," ist ein Dorf im Berner Oberland in der Schweiz. Es ist autofrei und liegt 1650 m über dem Meeresspiegel. Sein ebenfalls autofreier Nachbarort Gimmelwald liegt 2,3 Kilometer im Süden. Von Mürren hat man eine gute Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Der Ort ist ein guter Wanderungsausgangspunkt im Sommer und ein gut ausgebautes Wintersportgebiet mit der steilsten Skipiste der Region. 429 Einwohner sind hier zu Hause; die Hotelkapazität liegt bei 2000 Fremdenbetten.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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