NOUN | die 18-Elektronen-Regel | - | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Es bildet einen dem Ferrocen analogen Sandwichkomplex, folgt aber nicht der 18-Elektronen-Regel, da es nur 15 Valenzelektronen besitzt.
- Es bildet einen dem Ferrocen analogen Sandwichkomplex, folgt aber nicht der 18-Elektronen-Regel, da es nur 16 Valenzelektronen besitzt.
- Die meisten Metallcarbonyle mit der Formel Mex(CO)y folgen der 18-Elektronen-Regel, während V(CO)6 nur 17 Valenzelektronen aufweist.
- Da Mangan im Vergleich zu Eisen ein Valenzelektron weniger besitzt, besitzt auch Manganocen ein Elektron weniger als Ferrocen und erfüllt mit 17 Elektronen nicht die 18-Elektronen-Regel.
- Dieses besitzt im Vergleich zu Ferrocen ein Elektron weniger und somit entgegen der 18-Elektronen-Regel nur 17 Elektronen.
- Ob es eine direkte Metall-Metall-Bindung zwischen den Eisenatomen gibt, ist schwer zu beantworten und umstritten, da keines der möglichen Kriterien für Metall-Metall-Bindungen wie Bindungslängen, Magnetismus und die 18-Elektronen-Regel eine endgültige Aussage zulässt.
- Bei Übergangsmetallverbindungen findet man eine analoge Regel: die 18-Elektronen-Regel.
- Die 18-Elektronen-Regel (18-Valenzelektronen-Regel) in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Gesamtvalenzelektronen besonders stabil sind.
- Durch die 18-Elektronen-Regel können sowohl die hohe Stabilität des Ferrocens als auch die des Cobaltocenium- und des Rhodocenium-Kations gut erklärt werden – alle drei Moleküle sind zueinander isoelektronisch und haben 18 Valenzelektronen.
- Mit wenigen Ausnahmen erfüllen die Metallcarbonyle die 18-Elektronen-Regel.
- Das Quecksilber-Atom hat die Elektronenkonfiguration 6s25d86p6 und folgt somit der Oktettregel, jedoch nicht der 18-Elektronen-Regel.
- 1972 schlug er die ebenfalls nach ihm benannte 16-und-18-Elektronen-Regel vor, in der er Irving Langmuirs 18-Elektronen-Regel erweiterte um viele Beispiele an stabilen, quadratisch planaren d8-Komplexen einzubeziehen.
- Eine π-Rückbindung liegt vor, wenn das zentrale Metallatom durch σ-Hinbindungen der Liganden einen Ladungsüberschuss aufweist und dieser kompensiert wird, indem die "π-Akzeptor-Liganden" (auch "π-Säure-Liganden") mit umstrukturierbaren Mehrfachbindungen Elektronen aus den d-Orbitalen des Zentralatoms aufnehmen.
- Die Bindungsverhältnisse sind ähnlich denen des Ferrocens: Die Cyclopentadienyl-Anionen verfügen als Aromaten über ein delokalisiertes π-Elektronensystem.
- Die Bindungsverhältnisse sind ähnlich denen des Ferrocens: Die Cyclopentadienyl-Anionen verfügen als Aromaten über ein delokalisiertes π-Elektronensystem.
- Die Bindungsverhältnisse lassen sich vereinfacht dadurch erklären, dass die Cyclopentadienylanionen als Aromaten ein delokalisiertes π-Elektronensystem aufweisen.
- Die Edelgaskonfiguration (seltener auch Edelgaszustand) bezeichnet eine Elektronenkonfiguration eines Atoms oder auch eines Ions, die der Elektronenkonfiguration des Edelgases der jeweiligen Periode oder der vorherigen Periode entspricht.
- Es sind auch Elektronenmangelbindungen möglich. Typische Beispiele sind die Borwasserstoffe (siehe Diboran, Borane).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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