Übersetzung für '[P-Welle]' von Deutsch nach Englisch

Longitudinalwelle {f} [P-Welle]

primary wave [P wave]geol.

• Dabei geht jeder Kammeraktion (QRS-Komplex) eine Vorhoferregung (P-Welle) voraus.
• In der Nähe des rechten Vorhofs kommt es zu einer spitzen Überhöhung der P-Welle, die sich beim Zurückziehen des Katheters wieder normalisiert, so dass sich die korrekte Lage in der oberen Hohlvene einstellen lässt.
• Zwischen der Ankunft der P-Welle und der S-Welle an jenem seismischen Messinstrument, das dem Epizentrum am nächsten liegt, verging lediglich 1 Sekunde, was die geringe Tiefe des Entstehungsherdes des Erdbebens verdeutlicht.
• eine positive P-Welle in der Extremitätenableitung II erkennbar sein neben den normalen Kriterien im EKG für eine rhythmische Herzaktion.
• Bei einer Hyperkaliämie fallen im EKG eine spitze hohe T-Welle, der Verlust der P-Welle und eine Verbreiterung des gesamten QRS-Komplexes (insbesondere Rechtsschenkelblock) auf.

• Aufmerksamkeit wird der P-Welle und der ST-Strecke gewidmet.
• Dabei werden die elektrischen Herzpotentiale durch den Katheter geleitet und die Höhe der P-Welle am EKG- Monitor abgelesen.
• Im EKG ist er oft an einer progredienten Verkürzung der Abstände zwischen den P-Wellen erkennbar und dann einer komplett fehlenden Herzaktion (P-Welle und QRS-Komplex), wobei der Abstand zur nächstfolgenden P-Welle kürzer ist als zwei vorangehende PP-Abstände.
• Die Methode der Receiver Functions beruht auf dem Effekt der teilweisen Umwandlung seismischer Wellentypen (Konversion), wie sie an seismischen Diskontinuitäten auftritt: Die Energie einer auf eine solche Grenzschicht auftreffenden P-Welle wird zu einem Teil in eine S-Welle umgewandelt (bezeichnet als Ps-Welle).
• Die P-Welle entspricht der Vorhoferregung. Sie entsteht üblicherweise durch die Reizbildung im Sinusknoten.

• Die elektrische Aktivität des Sinusknoten wird mit Hilfe des Elektrokardiogramms (EKG) beurteilt, wo die von ihm ausgehende Vorhoferregung in der P-Welle abgebildet ist.
• Die Kennbuchstaben für die Werte von [...] werden benutzt wie beim gebundenen Elektron im Atom, man spricht also von der s-Welle (...), p-Welle (...), d-Welle (...) usw.
• Im EKG ist dies die Phase zwischen dem Ende der T-Welle bis zum Beginn der Q-Zacke.
• erhält man das Brechungsgesetz in der Formulierung mit den Phasengeschwindigkeiten der betreffenden Wellentypen im betreffenden Medium und somit die gleiche Formulierung wie in der Optik (falls man dort die Vakuumlichtgeschwindigkeit herauskürzen würde).
• Es können auch komplexe Phasen, wie Mehrfachreflexionen oder Wellenkonversionen benannt werden.