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 Übersetzung für '[Paarbecken]' von Deutsch nach Englisch
mus.
clash cymbals
Tschinellen {pl} [Paarbecken, Beckenpaar]
mus.
hand cymbals [also: handcymbals]
Tschinellen {pl} [Paarbecken, Handzimbeln]
2 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Bei anderen Touristenaufführungen spielen Formationen aus paarweise eingesetzten Maultrommeln "genggong" (oder "selober"), der Flöte "suling", dem Paarbecken "kecék" und der "guntang".
  • Junge Frauen und Männer führen während des mehrere Tage und Nächte dauernden "Bohag Bihu" einen besonderen Bihu-Reigentanz auf, der regional unterschiedlich von der Trommel "dhol", der Doppelkonustrommel "khol", dem Paarbecken "bartal" ("bihutal") oder anderen Paarbecken (allgemein "tal") sowie "pepa" und "gagana" begleitet wird.
  • Hierzu gehören die im Ruf-und-Antwort-Stil gesungenen "Dihanaam", die rhythmisch mit "bartal" oder anderen Paarbecken, "nagara, khol" und Händeklatschen begleitet werden.
  • Die Hi-Hat ist ein Teil eines Schlagzeugs und ermöglicht dem Schlagzeuger das Aneinanderschlagen von Becken in der Art der Paarbecken ohne Einsatz der Hände.
  • Im Irak versteht man unter "zanj" meist Paarbecken aus Messing oder Bronze, die in unterschiedlichen Größen vorkommen.

  • Neben dieser riesigen Trommel, die beim Spielen schräg gehalten werden muss, gehören große Buckelgongs und Paarbecken zum Ensemble.
  • "Rol-mo" und ähnliche Paarbecken werden bei buddhistischen Ritualen außer in Tibet auch in Bhutan, China und Japan verwendet, nicht jedoch in Indien.
  • Die Kastagnetten stammen vermutlich aus dem Orient, das Wort kann auf die arabische Bezeichnung für Zimbel (Paarbecken) "kas", auch "kāsāt", zurückgeführt werden.
  • Zu den Instrumenten gehören die Zylindertrommel "chenda" (ähnlich der "chande" in Karnataka), das Paarbecken "elathalam", die gebogene Naturtrompete "kombu" und das Doppelrohrblattinstrument "kuzhal" (ähnlich einer "shehnai").
  • Im Artikel Paarbecken werden sie ausführlich behandelt.

  • Bei anderen Touristenaufführungen spielen die ansonsten nur einzeln oder paarweise eingesetzten Maultrommeln "genggong" oder "selober" auch mit der Flöte "suling", der einsaitigen Bambusröhrenzither "guntang" und dem Paarbecken "kecék" zusammen.
  • Der Durchmesser von Orchesterbecken, oft Paarbecken, schwankt – je nach gefordertem Klangvolumen – zwischen 40 und 60 cm.
  • Kleine kreisrunde Fingerzimbeln sorgen bei Volkstänzen, größere Paarbecken in den aus der osmanischen Zeit stammenden Militärkapellen Mehterhâne für den Rhythmus.
  • Hinzu kommen üblicherweise die Schlaginstrumente rol-mo (gebuckelte Paarbecken), "silnyen" (flache Paarbecken) und die Stieltrommel "rnga".
  • Die üblichen großen Paarbecken schlägt man mit beiden Händen gegeneinander, sehr kleine Paarbecken können mit Schlaufen an zwei Fingern befestigt mit einer Hand gespielt werden.

  • Es handelt sich hierbei – mit einer nachweisbaren Geschichte von 1000 Jahren – vielleicht sogar um die älteste indische Theaterform Die Texte werden in verschiedenen Tonhöhen rezitiert und mit Mimik und Gestik erklärt sowie mit der Musik vor allem der Trommel "idakka", dem Kupferkessel "mizhavu", dem Paarbecken "elathalam", der Kegeloboe "kuzhal" und dem Schneckenhorn "shankh" begleitet.
  • Die Instrumentalmusik wird mit Trommeln, Paarbecken und Blasinstrumenten ausgeführt; die Trommeln dominieren.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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