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 Übersetzung für 'Ägyptisch-Arabisch' von Deutsch nach Englisch
ling.
Egyptian Arabic
Ägyptisch-Arabisch {n}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Ägyptisch-Arabisch' von Deutsch nach Englisch

Ägyptisch-Arabisch {n}
Egyptian Arabicling.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • 1504 gelang es einer kleinen portugiesischen Armee mit Hilfe verbündeter Truppen aus Cochin unter Duarte Pacheco Pereira eine große indische Armee des Zamorins von Kalikut zu besiegen und die portugiesische Präsenz in Indien zu festigen. 1505 folgte in Cannanore der Bau der Festung St. Angelo. 1509 wurde eine große vereinigte ägyptisch-arabisch-indische Flotte während der Seeschlacht von Diu vernichtet und Portugal erreichte für knapp 100 Jahre die uneingeschränkte Seeherrschaft im Indischen Ozean. Anschließend führten die Portugiesen eine Art Steuer bzw. eine Art Schutzgeld für alle nicht-portugiesischen Handelsschiffe ein, welche den Indischen Ozean befuhren. 1510 besetzte Afonso de Albuquerque Goa, das sich schnell zur bedeutendsten portugiesischen Handelsniederlassung in Indien entwickelte und von 1510 bis 1961 als portugiesische Hauptstadt in Indien fungierte. 1517 wurde ein erstes Fort in Colombo gebaut und Ceylon geriet immer mehr unter portugiesischen Einfluss, wodurch Portugal ein Monopol im Zimt-Handel erreichte. 1518 wurde in Quilon das Forte de São Tomé errichtet. Ab 1520/1521 kam der Handelsknotenpunkt Chaul unter Portugiesische Kontrolle.
  • Ägyptisch-Arabisch ist ein neuarabischer Dialekt, der von den Ägyptern in Ägypten gesprochen wird.
  • Auf seinen Reisen legte er etwa 25.000 Kilometer zurück. Hilfreich war, dass er Griechisch, Ägyptisch, Arabisch, Syrisch und Romanisch sprach.
  • ... auf Ägyptisch-Arabisch "ginēh" ausgesprochen).
  • Almeidas Sohn Lourenço de Almeida erkundete die Küstengewässer bis Colombo im heutigen Sri Lanka. Am 17. März 1506 besiegte er in einer Seeschlacht vor der Hafeneinfahrt von Cannanore die Flotte des Fürsten von Kalikut. Im März 1508 kam Lorenço de Almeida bei einer Seeschlacht mit einer ägyptisch-arabisch-indische Flotte bei Chaul (Dabul) ums Leben. Die Gegner der Portugiesen wurden durch Venedig unterstützt, das um seine Handelsverbindungen fürchtete. Unter der Oberhoheit von Francisco de Almeida standen zwei weitere Geschwader, die von Tristão da Cunha und Afonso de Albuquerque kommandiert wurden.

  • Sakkara ([...] , ägyptisch-arabisch "Saʾʾāra") ist eine bedeutende altägyptische Nekropole am westlichen Nilufer. Sie gehört seit 1979 als Teil der Stätte Memphis und seine Nekropole – die Pyramidenfelder von Gizeh bis Dahschur zum UNESCO-Welterbe. Der Ort liegt etwa 20 km südlich von Kairo im Gouvernement al-Dschiza.
  • Safaga ([...] "Safādschā", ägyptisch-arabisch "Safāgā") ist ein ägyptischer Hafenort am Roten Meer und liegt von Hurghada 60 km in südlicher Richtung entfernt.
  • At-Taib ([...] , ägyptisch-arabisch "it-Tēb"), bekannt auch als El Teb oder Hillet Ateib, ist eine Oase im sudanesischen Bundesstaat al-Bahr al-ahmar.
  • Anwar as-Sadat, ägyptisch-arabisch Mohamed Anwar el-Sadat ([...] , * 25. Dezember 1918 in Mit Abu el-Kum, Gouvernement al-Minufiyya; † 6. Oktober 1981 in Kairo), war ein ägyptischer Staatsmann. Von 1970 bis 1981 bekleidete er das Amt des Staatspräsidenten.
  • Gamal Abdel Nasser (ägyptisch-Arabisch für [...]; * 15. Januar 1918 in Alexandria; † 28. September 1970 in Kairo) war ein ägyptischer Offizier und Staatsmann. Von 1952 bis 1954 war er Ministerpräsident Ägyptens, von 1954 bis 1970 dann Staatspräsident sowie in der Periode der Vereinigung Ägyptens mit Syrien Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.

  • Al-Malik az-Zāhir Saif ad-Dīn Barqūq ([...] , ägyptisch-Arabisch Barkok; * 1339; † 1399) war 1382–1389 und 1390–1399 Sultan der Mamluken in Ägypten.
  • Hasan al-Bannā (vollständig ägyptisch-arabisch Hassan Ahmed Abdel Rahman Mohamed El Banna, [...]; * 14. Oktober 1906 in Mahmudiyya (etwa 50 Kilometer östlich von Alexandria); † 12. Februar 1949 in Kairo) war Gründer und erster geistlicher Führer ("muršid ʿāmm") der Muslimbruderschaft, einer der wichtigsten und einflussreichsten islamistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche islamistische Organisationen berufen sich noch heute auf al-Bannās Ideen und die seiner Nachfolger. Von seinen Anhängern wird al-Bannā wegen seiner Ermordung als „der Märtyrer-Imam“ ("al-Imām aš-šahīd") tituliert.
  • Muhammad Abduh, ägyptisch-arabisch Mohamed Abdou ([...]; * 1849 im Nildelta; † 11. Juli 1905 in Alexandria), war ein ägyptischer Journalist, Religions- und Rechtsgelehrter, der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform-Bewegung gehörte. Von 1899 bis 1905 bekleidete er das Amt des Großmufti von Ägypten. Sein wichtigster Beitrag zur islamischen Reformbewegung stellte die Vermittlung der Sicht auf den Islam als eine rationale Religion dar, die zu modernen Entwicklungen wie Wissenschaften und Technik keinesfalls im Widerspruch stehen müsse.
  • Kairo ([...] oder [...] , wahrscheinlich nach dem Mars, [...] , benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt. Sie wurde 969 von dem fatimidischen Feldherrn Dschauhar as-Siqillī gegründet. Von Ägyptern wird die Stadt oftmals auch einfach mit dem Landesnamen – [...] , ägyptisch-arabisch "Maṣr" – bezeichnet.
  • Atif Muhammad Abaid (auch "Atef Ebeid"; [...] "ʿĀtif Muḥammad ʿUbayyid", ägyptisch-arabisch "ʿAtif Muḥammad ʿAbaid"; * 14. April 1932 in Tanta; † 12. September 2014) war ein ägyptischer Politiker und Ministerpräsident seines Landes vom 5. Oktober 1999 bis zum 9. Juli 2004.

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