Werbung
 Übersetzung für 'Ösis' von Deutsch nach Englisch
NOUN1   der Ösi | die Ösis
NOUN2   die Ösi | die Ösis
Austrians [as termed by Germans]Ösis {pl} [ugs.]
1 Übersetzung
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Übersetzung für 'Ösis' von Deutsch nach Englisch

Ösis {pl} [ugs.]
Austrians [as termed by Germans]
Werbung
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Das Gelenk zwischen Hüfte und Oberschenkel (Hüftgelenk, "Articulatio coxae") ist ein Nussgelenk, eine Sonderform eines Kugelgelenkes, bei der der Gelenkkopf über seinen Äquator hinaus in der Gelenkpfanne liegt. Die gelenkbildenden Knochen sind der Kopf des Oberschenkelknochens ("Caput ossis femoris") und die Gelenkpfanne des Beckens ("Acetabulum").
  • Die Epiphysis ossis, kurz „Epiphyse“, bezeichnet das Gelenkende, also das proximale und distale Endstück der langen Röhrenknochen.
  • 2022 veröffentlichten Die Toten Hosen die Single "Scheiß Wessis", Marteria am selben Tag die Single "Scheiß Ossis".
  • In einer Generaldebatte im Bundestag am 9. September 2015 äußerte sie: „30 Prozent der Kinder und Jugendlichen heute haben bereits einen Migrationshintergrund, und dabei hab‘ ich die Ossis jetzt noch nicht mitgerechnet.“ und löste damit einen Shitstorm in den sozialen Medien aus.
  • Christoph Dorner von Laut.de sagte über das Album, dass Silbermond hier zum ersten Mal etwas weniger wie „Ossis“ und etwas mehr wie Coldplay klinge und vergab zwei von fünf Sternen.

  • Werner nutzt jede Gelegenheit, um mehr über die Treuhand zu erfahren. Gelegentliche Wortspiele auf Sächsisch und die Tatsache, dass er einen Wartburg fährt, erklärt er mit Neugier auf das Leben der Ossis. Werner wird mit Ost-Delikatessen und seinem Computerwissen bald ein beliebter und geschätzter Kollege.
  • In der Veterinäranatomie wird der das Acetabulum bildende Teil des Schambeins als Schambeinkörper ("Corpus ossis pubis"), der quer zum Beckeneingang stehende Teil als Schambeinast ("Ramus ossis pubis") bezeichnet.
  • Als Zehengrundgelenke ("Articulationes metatarsophalangeae") bezeichnet man die Gelenke zwischen den Köpfchen der Mittelfußknochen ("Caput ossis metatarsi") und den jeweiligen Basis des ersten Gliedes der Zehenknochen ("Basis phalangis proximalis"). Bei Huftieren werden die Zehengrundgelenke als Fesselgelenk bezeichnet.
  • Als Daumengrundgelenk ("Articulatio metacarpophalangealis pollicis" oder auch "Articulatio metacarpophalangealis prima", abgekürzt: „MCP I“) bezeichnet man die gelenkige Verbindung zwischen dem ersten Mittelhandknochen ("Os metacarpale I" bzw. "Os metacarpale pollicis") und dem Fingergrundglied des Daumens ("Phalanx proximalis ossis digiti I" bzw. "Phalanx proximalis ossis digiti pollicis").
  • Das Os tribasilare („Grundbein“) ist ein Schädelknochen, der durch das Zusammenwachsen des Körpers des Keilbeins ("Corpus ossis sphenoidalis") und des basalen Anteils des Hinterhauptbeins ("Pars basilaris ossis occipitalis") an der Schädelbasis entsteht. Die beiden Knochen sind bei Kindern durch eine Knorpelhaft (Synchondrose), die "Synchondrosis spheno-occipitalis", verbunden. Zur Pubertät verknöchert diese (Synostose), so dass zwischen 18. und 25. Lebensjahr ein einheitlicher Knochen entsteht. Dieser bildet den Clivus der hinteren Schädelgrube. Entwicklungsgeschichtlich und vergleichend-anatomisch handelt es sich beim Os tribasilare aber um zwei Knochen.

  • Die Gelenkflächen der Basis der ersten vier Mittelfußknochen stehen in gelenkiger Verbindung mit den drei Keilbeinen und dem Würfelbein und bilden mit ihnen das Tarsometatarsalgelenk. Bereich der Basis des ersten Mittelfußknochens gibt es einen Fortsatz, der als "Tuberositas ossis metatarsalis I" bezeichnet wird. Dieser Fortsatz dient dem Musculus fibularis longus als Ansatz. Im Bereich der Basis des fünften Mittelfußknochens gibt es ebenfalls einen Fortsatz, der als "Tuberositas ossis metatarsalis V" bezeichnet wird. Dieser Fortsatz dient dem Musculus fibularis brevis als Ansatz.
  • Der Jochbogen setzt sich aus zwei Knochenfortsätzen zusammen. Der Schläfenbeinfortsatz des Jochbeins ("Processus temporalis ossis zygomatici") bildet den vorderen Abschnitt, der Jochbeinfortsatz des Schläfenbeins ("Processus zygomaticus ossis temporalis") den hinteren. Beide Fortsätze sind durch eine schräge Knochennaht miteinander verbunden. Oberhalb des äußeren Gehörgangs setzt sich der Jochbogen in eine seichte Knochenleiste ("Crista supramastoidea") auf der Schläfenbeinschuppe fort. Vom Schläfenbeinfortsatz zieht etwa rechtwinklig noch der Stirnfortsatz des Jochbeins ("Processus frontalis ossis zygomatici") nach oben, der die Augenhöhle hinten begrenzt. Bei Raubtieren ist dieser Fortsatz nur sehr kurz und vereinigt sich nicht mit dem Jochbeinfortsatz des Stirnbeins ("Processus zygomaticus ossis frontalis").
  • Da die Ostfriesen zur Zeit der Entstehung dieser Witze auch oft als "Ossis" abgekürzt wurden – bis dieser Begriff im Zuge der deutschen Wiedervereinigung auch für Ostdeutsche genutzt wurde –, sprach man damals auch von Ossiwitzen.
  • Der untere Teil des Darmbeins ist die Darmbeinsäule ("Corpus ossis ilium") und bildet zusammen mit den anderen beiden Hüftknochen (Schambein und Sitzbein) die Hüftgelenkspfanne ("Acetabulum", wörtlich übersetzt „Essignäpfchen“, da es an das "acetabulum" der Römer erinnert).
  • Die Flügel des hinteren Keilbeins ("Ala magna" bzw. "Ala ossis basiphenoidalis") bilden die mittlere Schädelgrube ("Fossa cranii media"), in der Mittel- und Zwischenhirn liegen.

  • Das Interkarpalgelenk zwischen dem Erbsenbein ("Os pisiforme") und dem Dreiecksbein ("Os triquetrum"), das so genannte Erbsenbeingelenk ("Articulatio ossis pisiformis" oder "Articulatio ossis carpi accessorii") ist ein eigenständiges Gelenk mit einer unabhängigen Gelenkkapsel und unabhängigen Gelenkspalt.
  • Am oberen Ende des Oberschenkelknochens befindet sich sein Kopf ("Caput ossis femoris"), der mit einer annähernd kugelförmigen Gelenkfläche eine Verbindung mit den Beckenknochen und somit das Hüftgelenk bildet. Der Kopf weist an seinem mittigen Umfang eine leichte Vertiefung auf, die so genannte Hüftkopfgrube ("Fovea capitis femoris"). Sie ist Durchtrittsstelle für ein Band ("Ligamentum capitis ossis femoris"), welches die Arterie umschließt, die den Hüftkopf versorgt.
  • Der aus dem "Ramus ischiopubicus" entspringende Teil heißt pubofemoral Anteil oder "Musculus adductor minimus", der aus dem "Tuber ischiadicum" entspringende Teil ist der ischiocondylare oder ischiocrurale Anteil. Der Ramus ischiopubicus ist ein zusammengesetzter Teil des "Ramus inferior ossis pubis" (unterer Schambeinast) und des "Ramus inferior ossis ischii" (unterer Sitzbeinast).
  • Studien von 2011 zur Langzeitanwendung der Alendronsäure führten zu einem Hinweis im WHO Pharmaceuticals Newsletter in der Rubrik Safety of Medicines auf die Veröffentlichung des MHRA bezüglich möglicher atypischer Frakturen des Femurschafts ("Corpus ossis femoris").
Werbung
© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!