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 Übersetzung für 'äderig' von Deutsch nach Englisch
ADJ   äderig | äderiger | am äderigsten
äderiger | äderige | äderiges
äderigster | äderigste | äderigstes
biol.
veiny {adj}
äderig
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'äderig' von Deutsch nach Englisch

äderig
veiny {adj}biol.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die breiten und am Grunde aderig verbunden Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen und laufen mit einem Zahn daran herab. Sie stehen mäßig entfernt und sind grauviolett, ihre Schneiden schwarzpurpurn und unregelmäßig gezähnt. Das Sporenpulver ist weiß.
  • Die Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen oder laufen mit Zahn etwas daran herab. Sie stehen entfernt und sind am Grund leicht aderig verbunden. Junge Lamellen sind weißlich, bekommen aber schon bald rostbraune oder fleischrosa Flecken. Das Sporenpulver ist weiß.
  • "Ottelia"-Arten sind ausdauernde, krautige Süßwasserpflanzen. Die Sprossachse ist meist kormusähnlich verdickt. Die Blätter sind grundständig, gestielt und für gewöhnlich an der Basis scheidig. Die Blattspreite ist untergetaucht oder schwimmt manchmal auf der Wasseroberfläche. Sie ist linealisch bis breit eiförmig und 3 bis 11-aderig. Die Spatha ist elliptisch bis eiförmig und meist 2 bis 6-flügelig. Ihre Spitze ist zwei- oder dreigeteilt.
  • Der zylindrische bis keulige und manchmal etwas zusammen gedrückte Stiel ist 3–7 cm lang und 0,5–1 cm dick. Die Oberfläche ist glatt bis schwach netzig-aderig und rötlich- bis orangebraun gefärbt. Zur Stielspitze hin wird die Färbung heller, mehr graurosa bis beige. Das Stielinnere ist im Alter hohl.
  • Der zylindrische oder sich nach unten verjüngende Stiel ist 1,8–6 cm lang und 0,7–4 cm breit. Seine Oberfläche ist glatt oder leicht uneben bis schwach aderig-rillig. Er ist trocken, jung weißlich bis cremefarben mit leichtem Lilaton und bereift, später mehr lilagrau, oft blass mausgrau meliert und zur Basis hin ockergelb oder mit cremefarbenen Flecken.

  • Der zylindrische und anfangs volle und feste Stiel ist 2–5 (–7) cm lang und 0,5–1,5 cm breit. Die Stielbasis ist bisweilen etwas verdickt. Die anfangs flaumig bereifte Oberfläche ist bald kahl. Sie ist glatt bis fein aderig und jung weißlich bis hellocker und später bis rosa- oder ockerbraun.
  • Der zylindrische bis flach gedrückte Stiel ist 3–8 (–10) cm lang und 1,2–3 (–4) cm breit. Zur Basis hin ist er verjüngt. Die Oberfläche ist weiß, gelblich weiß oder blass cremefarben. Sie ist trocken, matt und glatt oder mehr oder weniger aderig gefurcht. Im Alter verfärbt sich der Stiel von der Basis her ockerlich oder bräunlich.
  • Der zylindrische Stiel ist 3 bis 5 cm lang und 1 bis 2 cm breit. Beim jungen Pilz ist er rein weiß und glatt, später dann grauocker und aderig-runzelig. Der Stiel ist zuerst weich, aber schon bald schwammig und im Alter oft hohl. Die Forma "duriuscula" bildet eine Ausnahme sie hat deutlich festeres Fleisch.
  • Auch der Stiel ist erst weiß, aber später schwarz verfärbend. Er ist kurz, aber meist dick. Die Zeichnung kann bräunlich punktiert oder netzig-aderig aussehen. Die Konsistenz ist fest.
  • Der meist rein weiße Stiel ist bis zu 12(15) cm hoch und 2–3 cm dick, teilweise noch dicker. Nur selten ist er rosa angehaucht. Er ist keulig und am Hutansatz oft erweitert, typischerweise ist er dort netzflockig bepudert. An der Basis ist der Stiel glatter oder aderig und kann bisweilen auch leicht bräunen. Er ist nicht so fest wie der Stiel des Harten Zinnober-Täubling, sondern ist schnell wattig ausgestopft und ziemlich zerbrechlich.

  • Die ungestielten Fruchtkörper erreichen eine Höhe von 1,5 cm und einen Durchmesser von 1 bis 3 cm. Zunächst fast kugelig geschlossen öffnen sie sich zu einer aderig-runzeligen Scheibe. Der Rand ist scharf und zuletzt eingerissen. Die glänzend schwarze Fruchtschicht wird im Alter matt. Außen sind die Fruchtkörper braun-schwarz sowie dicht und kurz filzig besetzt. Das derbe, geruchlose Fleisch hat eine weißgraue Farbe.
  • Der deutsche Vernakularname „Adermoosling“ bezieht sich auf die oftmals nur aderig ausgeprägten Lamellen der Fruchtkörper und die Vergesellschaftung der Pilzarten mit Moosen. Der wissenschaftliche Name „Arrhenia“ ehrt den schwedischen Mykologen Johan Arrhenius.
  • Die Blätter stehen zu viert bis zehnt in Wirteln zusammen. Die Laubblätter sind bei einer Länge von bis zu 30 Millimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 2 Millimetern linealisch und einaderig oder undeutlich aderig. Der Blattrand ist umgerollt, durch nach vorne gerichtete kleine Stacheln ist er rau. Das Ende ist in eine kurze Stachelspitze verschmälert. Die Blattoberseite ist glänzend und nicht blaugrün.
  • Die Blätter sind einaderig oder nur undeutlich aderig und stehen zu sechst oder acht in Wirteln. Sie haben eine Stachelspitze, sind an der Oberseite kahl, am Blattrand sitzen rückwärts gerichtete Stacheln.
  • Der Hut wird meist 1 bis 2, selten bis 4 Zentimeter breit, ist ausgebreitet und oft runzelig. Seine Farbe ist blassbraun bis lederfarben. Die eher entfernt stehenden, weißlichen Lamellen sind trocken kraus, sind am Grund oft aderig querverbunden und schmal am Stiel angeheftet.

  • Die kahle, hellbraune Frucht ist bei einer Länge von 3 bis 4 Millimetern kugel- bis eiförmig, aderig und hat einen ausgerandeten Schnabel.
  • Die eiförmigen, leicht haarigen bis kahlen, glatten, meist einsamigen Steinfrüchte sind gelblich-grün. Sie erscheinen selten einzeln oder bis zu 5 auf dem tellerförmigen Rest des Blütenbodens und sie sind etwa 2 Zentimeter groß. Die aderig-strukturierten, hellbräunlichen Steinkerne sind rundlich bis eiförmig und etwa 5–6 Millimeter groß.
  • Klausenfrucht zerfällt in vier Klausen. Die Klausen sind verkehrt-eiförmig bis mehr oder weniger kugelig, ihre Oberfläche ist aderig-runzelig oder auch glatt, flaumig behaart oder kahl. Die seitlich gelegenen Areolen sind 0,3- bis 0,8-mal so lang wie die Klausen. Endosperm ist meist vorhanden. Ein Elaiosom fehlt.
  • Die 21–30 weißen Lamellen sind entferntstehend, bogenförmig und laufen leicht am Stiel herab; am Grund sind sie aderig verbunden. Der Sporenabdruck ist weiß.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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