Werbung
 Übersetzung für 'öder Platz' von Deutsch nach Englisch
dead-alive placeöder Platz {m}
Teiltreffer
more deserted {adj}öder
urban
plaza [Am.]
Platz {m}
50
archi.urban
square
Platz {m}
5101
sports
course [golf]
Platz {m}
95
groundPlatz {m}
25
urban
piazza
Platz {m}
17
to make roomPlatz machen
ample roomreichlich Platz {m}
ample spacereichlich Platz {m}
shady placeschattiger Platz {m}
geogr.
Trafalgar Square
Trafalgar-Platz {m}
ample roomumfangreicher Platz {m}
to gain ground [fig.]Platz greifen
econ.
functional location
technischer Platz {m}
to clear outwardsPlatz machen
to allocatePlatz anweisen
spotPlatz {m} [Ort]
233
isolated locationgeschützter Platz {m}
daiserhabener Platz {m}
open spaceoffener Platz {m}
21 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Nachteile sind, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Bildpunkte (oder Platz auf einem 35-mm-Film) ausgenutzt werden.
  • Der Tian’anmen-Platz oder Platz (am Tor) des Himmlischen Friedens (...) ist ein Platz im Zentrum von Peking, der Hauptstadt der Volksrepublik China.
  • Nach der Auflassung des Friedhofs wurde der Platz zunächst als "Platz des alten Spitalsgartens" oder "Platz des alten Friedhofes", später wegen der Nutzung als Holzmarkt als "Neuer Markt" bezeichnet. 1896 beschloss der Gemeinderat die Benennung als "Karl-Ludwig-Platz" nach dem österreichischen Erzherzog Karl Ludwig, der von 1855 bis 1861 als Statthalter in Innsbruck residierte. Anträge, den Platz in "Freiheitsplatz" (1909) oder "Peter-Mayr-Platz" (1926) umzubenennen, wurden abgelehnt. Seinen heutigen Namen erhielt er nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss am 6. März 1930. Zugleich wurde die seit 1899 bestehende Adolf-Pichler-Straße im Saggen in Conradstraße umbenannt.
  • Der Name der Stadt leitet sich entweder von dem Vorkommen des Weidenbaumes (althochdeutsch wida, mittelniederdeutsch wide) oder von einem „Ort zum Weiden, Futter suchen“ (althochdeutsch weida, mittelhochdeutsch weitha) ab und bedeutet „Platz bei den Weiden oder Platz zum Weiden“.
  • Ein "Thing" (auch "Ding") fand bei den Sachsen unter Vorsitz des Stammes- oder Sippenoberhaupts unter freiem Himmel, oft unter Linden und stets am Tag statt (daher Tagung). Es soll drei Tage gedauert haben. Mit der Eröffnung der Versammlung wurde der Thingfriede ausgerufen. Der Ort oder Platz, an dem eine solche Versammlung abgehalten wurde, hieß Thingplatz oder Thingstätte und wurde oft an einem etwas erhöhten Punkt angelegt.

  • Legazpi wurde durch Siedler des Barangays Sawangan im Herrschaftsbereich von Gat Ibal, Herrscher von Albay gegründet. Die Bevölkerung lebte in jener Zeit in kleinen Gruppen von Nipa- und Rattanhütten in einem tiefen und sumpfigen Land. Das wurde Banuang-gurang oder Binanuahan genannt, was so viel wie „alte Kleinstadt“ oder „Platz, an dem eine Kleinstadt gebaut wurde“ bedeutet.
  • Damit waren für Österreich die Weichen in Richtung nachhaltiger Energiewirtschaft schon in den mittleren 1980er Jahren gestellt. Weil Österreich auch sonst arm an Energierohstoffen – oder Platz für extensive Alternativenergie – ist, hat man in den 1990er Jahren vollständig von einem in der Zeit des Ölpreisschocks 1973 und 1979/80 gewonnenen Leitbild der Energieautarkie Österreichs Abstand genommen. Heute fokussiert die österreichische Energiepolitik etwa auf europaweite Energienetzwerke, Gasspeicherwirtschaft oder die Veredelung billig aus dem Ausland zugekauften Grundlaststromes zu teurem Spitzenstrom durch landschaftsschonenden Umbau vorhandener Wasserkraftwerke in Pumpspeicherwerke.
  • Gebiete des Städtebaulichen Denkmalschutzes sind historische Stadtkerne von Städten und Stadtteilen mit siedlungsgeschichtlicher und denkmalpflegerischer Bedeutung. Dazu gehören neben dem Stadtkern auch Vorortkerne aus der Gründerzeit, nicht jedoch nur kleinere Quartiere oder Platz- und Straßenräume. Dabei soll der historische Stadtgrundriss (Straßen, Plätze, Parzellen, ablesbare Gebietsumgrenzung) noch erhalten und eine historische Bausubstanz vorhanden sein. In solchen Stadtteilen befinden sich viele bauliche Kulturdenkmale und Ensemble, aber auch Bodendenkmale und Industriedenkmale.
  • Dort wo sich die Stadt Acala befindet gab es einen gleichnamigen Ort, der schon in prähispanischer Zeit besiedelt war dessen Name "Platz der Kanus" oder "Platz der Einbäume" bedeutet. Am 30. Dezember 1869 wurde der Ort von Gouverneur José Pantaleón Domínguez (1821–1894) in den Stand einer Stadt erhoben, am 4. Juli 1925 entzog Gouverneur Carlos Augusto Vidal Sánchez (1885–1927) diesen Status und gab ihn am 29. Juni 1926 wieder zurück.
  • Unter einer "Colocation" versteht man den angemieteten Raum oder Platz in einem Rechenzentrum, um dort eigene Hosts, also Rechner, unterzubringen und dort zu betreiben. Kleinere Anbieter mieten auch oft Platz bei anderen Anbietern, den sie als "Colocation" (engl. ‚zusätzlicher Ort‘) auch weitervermieten.

  • Für die Teilnahme an der Endrunde zu einer Weltmeisterschaft muss man sich im Normalfall qualifizieren. Zunächst muss man ein Turnier der ICCF-Meisterklasse mit 15 Teilnehmern gewinnen, alternativ reichen zwei Siege in der ICCF-Meisterklasse mit 7 Teilnehmern aus oder zweimal zweiter Platz in einer 15er Gruppe aus. Damit kann man am Halbfinale einer WM teilnehmen. Hier benötigt man Platz 1 oder Platz 2, um im 3/4 Finale mitspielen zu können. Mit Platz 1 bis Platz 3 (was die ICCF jeweils festlegt) erreicht man die WM-Endrunde. Das Dreiviertel-Finale wurde 1974 auf der ICCF-Tagung in Nizza eingeführt. Vorher konnte man sich vom Halbfinale aus direkt für das Finale qualifizieren. Zu Zeiten der Postkarte konnte der Weg zum Weltmeister durchaus 15 Jahre dauern, bedingt vor allem durch lange internationale Postlaufzeiten.
  • Der kaum verbaute Südhang des Wienerbergs fungiert zu beiden Seiten der Triester Straße als Naherholungsgebiet. Die ehemalige "Gstättn" (Wienerisch für einen verwilderten Garten oder Platz) wurde dazu unter Nutzung der alten Ziegelteiche ausgebaut. Hier befinden sich auf der Ostseite Teiche und naturnahe Gebiete, während auf der Westseite ein Golfplatz, Sportplätze und ein Budo-Center liegen.
  • Das Wort Wingolf entstammt dem altnordischen Wort "Vingólf," das in der germanischen Mythologie einen Raum (oder Platz) neben Walhall – die Freundeshalle – bezeichnet.
  • Die älteste erhaltene Erwähnung von Rüssingen stammt von 773 und findet sich im Lorscher Codex. Für das Ende des 8. Jahrhunderts sind dort mehrere Grundstücksschenkungen an das Kloster Lorsch verzeichnet. Die Bedeutung des Ortsnamens ist nicht sicher zu klären, alternativ wird er als „Platz an dem es viele Rosse gab“ oder „Platz bei den Leuten des Hrusso“ gedeutet.
  • „Exponentielles Wachstum ist nicht realistisch“ als langfristiger Trend, so der Wirtschaftswissenschaftler Norbert Reuter. Er führt an, dass die Wachstumsraten in höher entwickelten Gesellschaften aufgrund von konjunkturellen Einflüssen zurückgehen. In die gleiche Richtung gehen Überlegungen in Bezug auf biologische Zusammenhänge beispielsweise durch Konkurrenz um Nahrung oder Platz. Bezogen auf die Weltbevölkerung thematisiert dies die Debatte um den ökologischen Fußabdruck – sprich um die Tragfähigkeit der Erde mit dem relativ kleinen Verbrauch an regenerativen Ressourcen bezogen auf den Gesamtverbrauch an Ressourcen. Hier vernachlässigt das exponentielle Wachstumsmodell auch demographische Entwicklungen wie das Verhältnis zwischen Geburten- und Sterberate sowie das Verhältnis zwischen weiblicher und männlicher Bevölkerung.

  • Bei den Reichstagswahlen war bis 1933 die Zentrumspartei stärkste Partei im Stadtkreis Neisse. Bei der Reichstagswahl März 1933 erhielt die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) in der Stadt 29,8 Prozent der abgegebenen Stimmen. Während der Herrschaft des NS-Regimes wurden auch in Neisse jüdische Geschäfte boykottiert. In den 1930er wurden in der Altstadt zahlreiche Bauwerke saniert und renoviert, darunter der Schöner Brunnen, der gotische Rathausturm sowie mehrere Bürgerhäuser am Ring. Anfang September 1938 wurde Neisse durch ein Hochwasser an Neiße und Biele überflutet; die Altstadt stand bis zu einem Meter unter Wasser. Zahlreiche Brücken, darunter die Brücke an der Berlinerstraße über die Neiße, wurden zerstört. Während der Pogromnacht am 9. November 1938 wurde die Synagoge in der Josefstraße in Brand gesteckt. 1943 wurde der jüdische Friedhof von der Gestapo beschlagnahmt und verwüstet. Bis 1945 wurde in Neisse keine Straße oder Platz nach Adolf Hitler benannt.
  • Abbas I. ließ den Platz zwischen 1590 und 1595 unter dem ursprünglichen Namen " [...] " („Abbild der Welt“) südwestlich des damaligen Stadtzentrums anlegen. Später wurde er auch „Königsplatz“ (...) genannt und dementsprechend nach der Islamischen Revolution zu Ehren des Ajatollahs Chomeini „Imamplatz“ oder „Platz des Imams“ (...).
  • 1999 verließ Akkordeonspieler Heinz Zwatz und obwohl mit Keyboarder Arnd Herröder und Gitarrist Markus Holzer und 2005 mit Schlagzeuger Siegfried Willmann die Gruppe auf sieben Mitglieder anwuchs, behielt man die Bezeichnung Quintett bei.
  • Als Thing oder Ding (altnordisch und neuisländisch "þing," dänisch, norwegisch und schwedisch "ting;" oberdeutsch auch Thaiding von ahd. "taga-ding") wurden Volksversammlungen (Volksthing) und Gerichts­versammlungen nach germanischen Rechten bezeichnet. Der Ort oder Platz, an dem eine solche Versammlung abgehalten wurde, wird "Thingplatz" oder "Thingstätte" genannt und lag häufig etwas erhöht oder unter einem Baum (Gerichtslinde), jedoch immer unter freiem Himmel. Die Orte dieser Gerichtsversammlungen wurden später auch Malstätte bzw. Malstatt genannt und mit Gerichtssteinen gekennzeichnet (siehe auch: Mader Heide).
Werbung
© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!