Übersetzung für 'Anschließer' von Deutsch nach Englisch

Anschließer {m}

owner of a private sidingrail

• Anschließer sind die BayWa im Westen und Südzucker im Osten.
• Weitere Anschließer bestanden zunächst nicht.
• Ab 1907 kamen im Bahnhofsbereich private Anschließer hinzu.
• Die Anlagenteile der Bahnanlagen umfassen eine kleine und eine große Gleisharfe, die Ladegleise zu beiden Seiten des Hauptbeckens und das Stammgleis 150, welches die Anschließer bis zum Flusshafen bedient.
• Die ursprüngliche Versorgung war für nur 60 Anschließer der hochgelegenen Häuser ausreichend, wenn auch der Wasserdruck nicht besonders hoch war.

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• Größter Anschließer war nun der VEB Steinkohlenkokereien August Bebel, der täglich acht Ganzzüge mit Koks versandte.
• Neben dem für die WLE typischen Kalkstein- und Zementverkehr gab es vor allem im Bereich Soest mehrere Anschließer.
• Die Deutsche Reichsbahn bediente die beiden verbliebenen Anschließer am Albertschacht bis Ende der 1970er Jahre noch mit gelegentlichen Übergaben, danach wurde das Gleis abgebaut.
• 1928 wurde sie als Werkslok an die Papierfabrik Baienfurt (später Feldmühle, dann Stora Enso Baienfurt GmbH) verkauft, die Anschließer dieser Güterbahn war.
• Nur vom Bahnhof "Satzvey EKB" wurden noch Anschließer einerseits in Antweiler-Wachendorf und andererseits in Firmenich-Obergartzem mit Rollbockverkehr bedient.

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• Östlich ging von dort ein Gleis bis zur "Schimmelmannstraße", von dort führte das Gleis mit Fahrtrichtungswechsel westlich die Straße entlang, wo es vier Anschließer gab, und endete noch vor dem "Holstenhofweg".
• Den Eisenbahnbetrieb innerhalb eines Gleisanschlusses führt entweder der Anschließer selbst oder ein beauftragtes Eisenbahnverkehrsunternehmen.
• Am 30. Dezember 1993 endete schließlich der zuletzt noch für einige Anschließer im Gewerbegebiet Coschütz/Gittersee ausgeführte Güterverkehr.
• Der Bahnhof blieb als Teil des Anhalter Güterbahnhofs für verschiedene Anschließer erhalten.
• Dann wurde sie an die WURAG Eisen- und Stahlwerke, eine der Anschließer, zum Werksverschub abgegeben und blieb dort bis zur Ausmusterung 1926.

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