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 Übersetzung für 'gen' von Deutsch nach Englisch
NOUN   der Bogen | die Bogen / [bes. südd., österr., schweiz.] Bögen
archi.
arches
Bögen {pl}
974
arcsBögen {pl}
972
bowsBögen {pl}
11
unit
quire
fünfundzwanzig Bögen {pl}
4 Übersetzungen
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Übersetzung für 'gen' von Deutsch nach Englisch

Bögen {pl}
archesarchi.

arcs

bows

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fünfundzwanzig Bögen {pl}
quireunit
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der mittlere Bogen ist von kannelierten Pilastern gerahmt, darüber befindet sich ein Gebälk mit Inschrift sowie Bögen mit Eierstabmotiv.
  • Die zwischen 1265 und 1309 gebaute Brücke hatte 20 steinerne Bögen, darunter 13 größere und 7 kleinere.
  • Ihre beiden, leicht zueinander geneigten stählernen Bögen haben oberhalb der Fahrbahn eine Stützweite von 122,5 m (402 ft).
  • für die einfachen Schildteilungen spricht man auch von "in Bögen (Bogenschnitt, ausgebogen)", wobei bei letzterem im Allgemeinen die Anzahl der Bögen explizit angegeben ist.
  • Sie besteht aus insgesamt sieben langgestreckten Bögen von jeweils 24,5 Metern Spannweite, die von sechs Pfeilern getragen werden.

  • Die Bogenbrücke verfügt über zwei ungleiche Bögen.
  • Der Bogen (Plural: Bogen oder Bögen), seltener auch verdeutlichend Pfeilbogen genannt, ist eine Abschussvorrichtung für Pfeile.
  • Japanische Bögen sind seit prähistorischen Zeiten der Jōmon-Zeit bekannt.
  • Das Werkzeug "Bogen": Bei den vorher üblichen "Barock-Bögen" war die Stange nach außen gebogen und aus relativ weichem Holz gefertigt.
  • Ein Frontbogen oder "~bogen" (z. B. Ypern"bogen" und Wytschaete-"Bogen") oder auch eine "Frontausbuchtung" oder "Frontvorsprung", (...) ist eine Ausbuchtung der militärischen Front in feindliches Gebiet (bzw. umgekehrt).

  • Die Sattelboger waren als Ministerialen den Grafen von Bogen in Bogen und den Herzögen dienstbar. Im Nordwesten war Sattelbogen die am dichtesten an die Mark Cham vorgeschobene Ministerialenburg. Die Verbundenheit derer von Sattelbogen mit den Grafen zu Bogen zeigt sich nicht nur im Namen, sondern auch die dreifache Querteilung des Wappens wurde durch die Bogener beeinflusst, die drei gelbe Bogen auf blauem Grund auf ihrem Schild führten.
  • Der Bogen eines Streichpsalters ist vergleichsweise kurz und meistens in traditioneller Bauform konvex gekrümmt, nicht konkav wie beim modernen Violinbogen. Der Bogen ist mit Rosshaar bespannt, das mit Kolophonium eingestrichen wird, um den Reibungswiderstand zwischen Saite und Bogen zu erhöhen.
  • Der Briefmarkenbogen ist heute die gebräuchlichste Art der Briefmarkenanordnung. Die Anzahl der Briefmarken in einem Bogen und dessen Format ist abhängig von der Größe und dem Format der einzelnen Briefmarken. Kleinformatige Briefmarken werden üblicherweise in Bogen zu 100 Marken gedruckt, größerformatige Briefmarken in Bogen zu 50 oder 25 Briefmarken.
  • Der Triumphbogen steht am nordwestlichen Ende des Forum Romanum. Durch den mittleren Bogen führt die Via Sacra in Richtung Kapitol. Da der Bogen im Mittelalter in Festungsbauten einbezogen wurde, befindet er sich noch heute in einem guten Zustand. Wie auf dem Gemälde von Canaletto zu sehen ist, war der Bogen noch zu Goethes Zeiten zum Teil im Erdreich verschwunden.
  • Der Bogen stellt wie das Gewölbe eine freitragende Verbindung zwischen Pfeilern oder Wänden her. Die Römer übernahmen den echten Bogen von den Etruskern und entwickelten ihn mit Hilfe neuer Werkstoffe zu einem eigenen konstruktiven Element. Mit Hilfe des Betons wurde es möglich, die Bogen zu gießen. Allerdings waren die Lehrgerüste aus Holz dem Gewicht des feuchten Betonbogen nicht gewachsen. So mauerten die Römer auf dem Gerüst erst einen leichten Ziegelbogen und vergossen darauf den eigentlichen Betonbogen. Ursprünglich war der Bogen ein Abschluss für eine Mauerlücke, also ein Ersatz für den Sturz. Neue Möglichkeiten eröffneten sich, als es im 3. Jahrhundert gelang, den Bogen auf Säulen zu setzen. Der in die Tiefe verlängerte Bogen ergibt das Gewölbe.

  • Der Name Unkel stammt wahrscheinlich aus dem Lateinischen ("uncus" = Bogen, Haken) beziehungsweise aus dem Fränkischen ("angel" = Bogen, Krümmung). Da der Rhein bei Unkel einen großen Bogen macht, wurde zunächst das ganze Gebiet rechts und links des Rheinbogens "uncus" genannt. Später wurden auch die anliegenden Siedlungen Unkel und Unkelbach so bezeichnet.
  • Plastisch gestaltete Kielbögen haben meist einen inneren und einen äußeren Bogen; diese können einheitlich gestaltet sein, doch in vielen Fällen ist der innere (untere) Bogen ein Rund- oder Spitzbogen, wohingegen der äußere (obere) Bogen als „Eselsrücken“ ausgebildet ist.
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© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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