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 Übersetzung für 'Einstein'sche Physik' von Deutsch nach Englisch
NOUN   die Einstein'sche Physik | -
phys.
Einsteinian physics [treated as sg.]
Einstein'sche Physik {f}
Teiltreffer
phys.
(Einstein's) field equations
Einstein'sche Feldgleichungen {pl}
phys.
Newtonian physics [treated as sg.]
Newton'sche Physik {f}
acad.phys.
atomic, molecular, and optical physics <AMO physics>
atomare, molekulare und optische Physik {f} <AMO Physik>
according to Einstein {adv}nach Einstein
hist.pol.
Russell-Einstein Manifesto
Russell-Einstein-Manifest {n}
phys.
Bose-Einstein statistics
Bose-Einstein-Statistik {f}
phys.
Bose-Einstein condensate <BEC>
Bose-Einstein-Kondensat {n} <BEK>
astron.phys.
Einstein radius
Einstein-Radius {m} [auch: Einsteinradius]
math.
Möbius / Lie geometry of circles
Möbius'sche / Lie'sche Geometrie {f} für die Kreisebene
RadioTVF
Klunk [Dastardly and Muttley in Their Flying Machines]
Einstein [Fliegende Männer in tollkühnen Kisten]
acad.educ.phys.
physics [treated as sg.]
Physik {f}
743
educ.phys.
to study physics
Physik studieren
engin.MedTech.phys.
MR physics [treated as sg.]
MR-Physik {f}
MedTech.
medical physics [treated as sg.]
medizinische Physik {f}
hist.
Aryan Physics [treated as sg.]
arische Physik {f}
phys.
statistical physics [treated as sg.]
statistische Physik {f}
comp.phys.
computational physics <CP> [treated as sg.]
computergestützte Physik {f}
educ.phys.
to read physics [at university] [Br.]
Physik studieren
acad.phys.
classical physics [treated as sg.]
klassische Physik {f}
phys.
mesoscopic physics [treated as sg.]
mesoskopische Physik {f}
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Übersetzung für 'Einstein'sche Physik' von Deutsch nach Englisch

Einstein'sche Physik {f}
Einsteinian physics [treated as sg.]phys.

Einstein'sche Feldgleichungen {pl}
(Einstein's) field equationsphys.
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Newton'sche Physik {f}
Newtonian physics [treated as sg.]phys.
atomare, molekulare und optische Physik {f} <AMO Physik>
atomic, molecular, and optical physics <AMO physics>acad.phys.
nach Einstein
according to Einstein {adv}
Russell-Einstein-Manifest {n}
Russell-Einstein Manifestohist.pol.
Bose-Einstein-Statistik {f}
Bose-Einstein statisticsphys.
Bose-Einstein-Kondensat {n} <BEK>
Bose-Einstein condensate <BEC>phys.
Einstein-Radius {m} [auch: Einsteinradius]
Einstein radiusastron.phys.
Möbius'sche / Lie'sche Geometrie {f} für die Kreisebene
Möbius / Lie geometry of circlesmath.
Einstein [Fliegende Männer in tollkühnen Kisten]
Klunk [Dastardly and Muttley in Their Flying Machines]RadioTVF
Physik {f}
physics [treated as sg.]acad.educ.phys.
Physik studieren
to study physicseduc.phys.

to read physics [at university] [Br.]educ.phys.
MR-Physik {f}
MR physics [treated as sg.]engin.MedTech.phys.
medizinische Physik {f}
medical physics [treated as sg.]MedTech.
arische Physik {f}
Aryan Physics [treated as sg.]hist.
statistische Physik {f}
statistical physics [treated as sg.]phys.
computergestützte Physik {f}
computational physics <CP> [treated as sg.]comp.phys.
klassische Physik {f}
classical physics [treated as sg.]acad.phys.
mesoskopische Physik {f}
mesoscopic physics [treated as sg.]phys.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Sind Quanteneigenschaften (Ununterscheidbarkeit der Teilchen) wesentlich, z. B. bei tiefen Temperaturen, so können besondere Phänomene auftreten und von der statistischen Physik vorhergesagt werden. Z.B. gilt für Systeme mit ganzzahligem Spin (Bosonen) die Bose-Einstein-Statistik. Unterhalb einer kritischen Temperatur und bei hinreichend schwachen Wechselwirkungen zwischen den Teilchen tritt ein besonderer Effekt auf, bei dem eine Vielzahl von Teilchen den Zustand niedrigster Energie einnehmen, es gibt eine Bosekondensation. Dagegen gehorchen Systeme mit halbzahligem Spin (Fermionen) der Fermi-Dirac-Statistik. Wegen des Pauli-Prinzips werden auch Zustände höherer Energie angenommen. Es gibt eine charakteristische obere „Energiekante“, die Fermi-Energie. Sie bestimmt u. a. zahlreiche thermische Eigenschaften von Metallen und Halbleitern.
  • Die Bedeutung der Relativitätstheorien war anfänglich umstritten. Der Nobelpreis für Physik 1921 wurde Einstein im Jahr 1922 für seine Deutung des photoelektrischen Effekts zugesprochen. Allerdings sprach er in seiner Preisrede dann über die Relativitätstheorien.
  • Von 1945 bis 1948 studierte Nash am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, wo er 1945 seinen Bachelor- und 1948 seinen Master-Abschluss machte. Ursprünglich wollte er wie sein Vater Ingenieur werden, entwickelte jedoch eine große Vorliebe für Mathematik. Er interessierte sich auch für Physik und trug eine seiner Theorien sogar Albert Einstein vor, als er 1948 in Princeton zu studieren begann, doch riet ihm dieser am Ende der Unterredung, „mehr Physik zu studieren“.
  • Carl Edwin Wieman (* 26. März 1951 in Corvallis, Oregon) ist ein US-amerikanischer Physiker, der 2001 mit dem Nobelpreis für Physik „für die Erzeugung der Bose-Einstein-Kondensation in verdünnten Gasen aus Alkaliatomen, und für frühe grundsätzliche Studien über die Eigenschaften der Kondensate“ ausgezeichnet wurde.
  • Im Jahr 1909 erhielt Wilhelm Ostwald den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten über „Katalyse und die Bedingungen des chemischen Gleichgewichtes und die Geschwindigkeiten chemischer Reaktionen“ Mit dieser höchsten Anerkennung für einen Naturwissenschaftler würdigte das Nobelpreiskomitee nicht nur diese Leistung, sondern auch sein jahrzehntelanges Wirken als Forscher und Hochschullehrer. Mit der Ehrung war das Vorschlagsrecht für den Nobel-Preis der Folgejahre verbunden. Er nutzte es, um 1910, und später nochmals, Albert Einstein für den Physik-Nobelpreis vorzuschlagen, der schließlich 1921 den Nobel-Preis erhält.

  • In der klassischen Physik wie auch in der 1905 von Albert Einstein entworfenen speziellen Relativitätstheorie (SRT) galt dieses Prinzip vorerst nur in Inertialsystemen, die sich zueinander gleichförmig und unbeschleunigt bewegen. Beschleunigte Bezugssysteme können zwar auch verwendet werden, jedoch haben Naturgesetze in ihnen nicht dieselbe einfache Form wie in Inertialsystemen und sind folglich nicht gleichberechtigt mit Letzteren.
  • Als fast Siebzigjähriger arbeitete sich Klein noch in die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein ein. Ein Großteil des zweiten Teils seiner „Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert“ zeugt von diesem Interesse. Außerdem wird dort und in der „Encyklopädie der mathematischen Wissenschaften“ die zur Zeit der Veröffentlichung der Enzyklopädie beginnende Durchdringung der Physik mit Vektor- und Tensorrechnung deutlich. Besonders faszinierte ihn die Entdeckung seines Göttinger Kollegen Hermann Minkowski, dass hinter der speziellen Relativitätstheorie nichts anderes als nichteuklidische Geometrie steckte, eines von Kleins Lieblingsthemen. Außerdem begeisterte ihn die sich abzeichnende Anwendung der Gruppentheorie in der Physik, besonders durch einen Satz von Emmy Noether über den Zusammenhang von Symmetrien und Erhaltungssätzen, das Noether-Theorem. Klein publizierte auch über dieses Thema.
  • Maxwell wird im Allgemeinen als der Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts mit dem größten Einfluss auf die Physik des 20. Jahrhunderts angesehen. Er lieferte Beiträge zu grundlegenden Naturmodellen und galt als Brückenbauer zwischen Mathematik und Physik. Bereits wenige Jahre nach seinem Tod war James Clerk Maxwells Bedeutung für die Naturwissenschaften weltweit akzeptiert, ohne dass man sich in der Würdigung damals – wie häufig später – vor allem auf seine Erforschung des Elektromagnetismus beschränkte. 1931, zum hundertsten Jahrestag von Maxwells Geburt, beschrieb Albert Einstein dessen Werk als „das Tiefste und Fruchtbarste, das die Physik seit Newton entdeckt hat“.
  • Mit Hilfe dieser Lichtquantenhypothese konnte Einstein zunächst den Zusammenhang zwischen der Frequenz des Lichts und der Energie des Lichtquants erklären, und darauf aufbauend auch alle weiteren experimentellen Beobachtungen. Jedoch blieb die Lichtquantenhypothese umstritten, so dass Einstein erst 1921 für seine Erklärung des Effekts mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.
  • Seit 1916 war Emmy Noether in Kontakt mit Albert Einstein, denn sie arbeitete mit Hilbert an verschiedenen Problemen, die mit Einsteins Relativitätstheorie zusammenhingen. 1918 veröffentlichte Noether ihren heute berühmten Beitrag zur Relativitätstheorie, "Invariante Variationsprobleme", in dem sie zwischen verschiedenen Erhaltungsgesetzen in der theoretischen Physik unterscheidet.

  • Seit 2008 erinnert ein Denkmal an Albert Einstein und sein Lebenswerk. Einstein hatte seine Japanreise 1922 auch mit einer Reise nach Shanghai verbunden und hier im "Astor House Hotel" gewohnt. Bei seiner Ankunft am 13. November des Jahres erfuhr er von seinem Nobelpreis. Am 31. Dezember 1923 kam Einstein ein zweites Mal nach Shanghai und hielt im Rathaus, Fuzhou Road, einen Vortrag über seinen Beitrag zur Physik.
  • Poincaré wandte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend der mathematischen Physik zu. Er hat im Rahmen der Elektrodynamik bewegter Körper die spezielle Relativitätstheorie (1900–1905) in vielen Punkten vorweggenommen. Poincaré erkannte die Schwierigkeiten der klassischen Physik, deren Aufhebung später in die spezielle Relativitätstheorie mündeten. Doch anders als Albert Einstein wollte der pragmatischere Poincaré die alte Mechanik nicht umstoßen, sondern umbauen.
  • Das Äquivalenzprinzip der Physik drückt aus, dass die schwere und die träge Masse eines Körpers zwei äquivalente Größen sind. Diese Formulierung gibt in moderner Ausdrucksweise die frühen Feststellungen von Galileo Galilei und Isaac Newton wieder, dass beim freien Fall alle Körper gleich beschleunigt werden bzw. dass alle Gravitationswirkungen proportional zur Masse der beteiligten Körper sind. Erklären konnten sie es nicht und glaubten an Zufall. Nicht so Albert Einstein; er erkannte ab 1907 hierin ein mögliches Grundprinzip einer Theorie der Gravitation, das ihn schließlich zur allgemeinen Relativitätstheorie leitete.
  • Die Photovoltaik basiert auf der Fähigkeit bestimmter Materialien, Licht direkt in Strom umzuwandeln. Der Photoelektrische Effekt wurde bereits im Jahre 1839 von dem französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt. Dieser wurde daraufhin weiter erforscht, wobei insbesondere Albert Einstein mit seiner 1905 erschienenen Arbeit zur "Lichtquantentheorie" großen Anteil an dieser Erforschung hatte, für die er 1921 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde. 1954 gelang es, die ersten Silizium&shy;solarzellen mit Wirkungsgraden von bis zu 6 % zu produzieren. Die erste technische Anwendung wurde 1955 bei der Stromversorgung von Telefonverstärkern gefunden. In Belichtungsmessern für die Photographie fand Photovoltaik weite Verbreitung.
  • Im Oktober 1911 nahm Planck an der ersten von seinem Kollegen Walther Nernst initiierten Solvay-Konferenz teil, auf der die Konsequenzen, die sich aus seinem Strahlungsgesetz für die Physik ergaben, erörtert werden sollten. Die Konferenz selbst blieb ohne Ergebnis – Albert Einstein beschrieb sie später als [...] –, schärfte jedoch das Bewusstsein der anwesenden Physiker für die aufgeworfenen Probleme und führte dazu, dass sich zunehmend auch junge Physiker mit der Quantentheorie auseinandersetzten. Diese Generation entwickelte schließlich in den 1920er Jahren die moderne Quantenmechanik.

  • Gedankenexperimente unterscheiden sich grundsätzlich von realen Experimenten und sind oft der theoretischen Physik zuzuordnen; aber auch in anderen Disziplinen, z. B. in der Philosophie, spielen sie eine wichtige Rolle. Hans Christian Ørsted führte als Erster den Begriff "Gedankenexperiment" als Beziehung zwischen mathematischer und physikalischer Erkenntnis bei Kant ein. Vor allem die von Albert Einstein gefundene spezielle Relativitätstheorie macht reichlich Gebrauch von Gedankenexperimenten. Einstein übernahm die Idee dazu von seinem zeitweiligen Lehrer Ernst Mach, auf dessen philosophisches Wirken die Bekanntheit dieses Begriffs zurückgeht.
  • Satyendranath Bose (Bengalisch: [...] , [...]; * 1. Januar 1894 in Kalkutta, damals Britisch-Indien; † 4. Februar 1974 ebenda) war ein indischer Physiker, der wichtige Beiträge zur mathematischen und statistischen Physik lieferte. Er begründete die Statistische Mechanik für Bosonen, die Albert Einstein weiterentwickelte.
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