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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Von 1929 bis 1943 wird er im Amtlichen Fernsprechbuch für Berlin und Umgegend als Eigentümer des Hauses Im Dol 56 im gehobenen Wohnviertel Berlin-Dahlem aufgeführt.
- Neben dem Verlag für das Adress- und Fernsprechbuch und der Akzidenzdruckerei, die in Lohndruck verlagsfremde Periodika herstellte, kam 1919 ein Buchverlag und der "Seedienstverlag" mit Schiffsjahrbuch hinzu, von 1919 bis 1923 die "Industrie- und Gewerbezeitung" und 1922 das "Übersee-Jahrbuch".
- Laut Amtlichem Fernsprechbuch des Jahres 1965 war die Schule nicht mehr in der Grabbeallee zu finden.
- Im Amtlichen Fernsprechbuch für Berlin, Jahrgang 1936 ist er mit der Berufsbezeichnung „Tonfilmtechniker und Kameramann“ eingetragen.
- 1970 findet sich ein Eintrag zu der Tierhandlung im "Amtlichen Fernsprechbuch 2 für das Ortsnetz Hamburg 1970/71" mit den Adressen Mönckebergstraße 13 und Große Bergstraße 193 in Hamburg und ist mit der Ausgabe des "Hamburger Adressbuch 1974/75" nicht mehr vermerkt.
- 1925 erschien erstmals das "Amtliche Branchen-Fernsprechbuch für den Oberpostdirektionsbezirk Hamburg", heute unter anderem bekannt als Gelbe Seiten für die Freie und Hansestadt Hamburg und für die umliegenden Regionen.
- 1938 brachte er das erste Fernsprechbuch Kölns („Ortsfern-Sprechbuch für Groß-Köln“) heraus.
- 1936 schloss Sigurd Greven einen Vertrag mit der Deutschen Reichspostreklame zur gemeinsamen Herausgabe für das dem Amtlichen Fernsprechbuch beigegebene „Handels-, Gewerbe-, und Berufsbezeichnis“ der Fernsprechteilnehmer für den Reichspostdirektionsbezirk Köln, den Vorläufer der Gelbe Seiten.
- In den Fernsprechkästen ist das Fernsprechbuch gemäß Konzernrichtlinie 436 der Deutschen Bahn ausgelegt.
- Die von jedem Ortsnetz im Selbstwählferndienst (SWFD) zugelassenen Ortsnetze waren Ende der 1960er Jahre in einem „Amtlichen Verzeichnis der Ortsnetzkennzahlen für den Selbstwählferndienst“ kurz: "AVON" enthalten, das dem amtlichen Fernsprechbuch bei der Ausgabe beigegeben oder den Fernsprechteilnehmern besonders übersandt wurde.
- Mai 1941 wurde er mit einer Geldstrafe belegt, weil er versäumt hatte, den Zwangsvornamen Israel ins Fernsprechbuch eintragen zu lassen.
- Die Fahrwegsicherungsmeldung ist grundsätzlich vor einer Zugfahrt mit besonderem Auftrag an den Fahrdienstleiter abzugeben und im Fernsprechbuch einzutragen.
- Durch seine Auslieferung als Amtliches Fernsprechbuch an alle Fernsprechteilnehmer erreichte es in den 1970er-Jahren eine massenhafte Verbreitung in den deutschen Haushalten.
- Erstes Produkt des Unternehmens war ein Adressbuch für die Stadt Bünde, später kam das Fernsprechbuch für Einbeck dazu.
- Im Chemnitzer Adressbuch von 1934 ist Maushagen als "Verlagsdirektor" aufgeführt, später ging er zurück nach Berlin, wo er sich 1941 noch im Fernsprechbuch durch einen Eintrag als "Hauptschriftleiter" nachweisen lässt.
- Sie war – gemäß dem Amtlichen Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Berlin von 1940 – in der Wilskistraße 35 in Berlin-Zehlendorf wohnhaft.
- Nach seiner Pensionierung wurde er im Berliner Telefonbuch "Amtliches Fernsprechbuch für Berlin" als „Bunke, Ernst Pastor i. R., Schriftsteller“ geführt.
- Ihm gelang es im Jahr 1950, von der Postreklame einen Bereich zum selbständigen Verkauf und Verlegen von Telefonverzeichnissen zugesichert zu bekommen; aus seinem Wohnzimmer heraus gründete er im Alter von 65 Jahren den Fernsprechbuch-Verlag Hans Müller KG, der Keimzelle der Müller Medien.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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