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 Übersetzung für 'Freiheit der Wissenschaft' von Deutsch nach Englisch
acad.law
academic freedom
Freiheit {f} der Wissenschaft
4 Wörter
acad.
freedom of inquiry
Freiheit {f} der Wissenschaft / Forschung
Teiltreffer
quote
There is more than one kind of freedom... Freedom to and freedom from. In the days of anarchy, it was freedom to. Now you are being given freedom from. Don't underrate it. [Margaret Atwood]
Es gibt mehr als eine Art der Freiheit... die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.
scientific encyclopediaEnzyklopädie {f} der Wissenschaft
gastr.
culinary science
Wissenschaft {f} der Kochkunst
acad.econ.
science of management
Wissenschaft {f} der Betriebsführung
acad.
demarcation of science
Abgrenzung {f} der Wissenschaft
martyr to scienceMärtyrer {m} der Wissenschaft
man of scienceMann {m} der Wissenschaft
elements of scienceGrundlagen {pl} der Wissenschaft
acad.pol.
political science
Wissenschaft {f} von der Politik
within the scope of scienceim Bereich der Wissenschaft
pol.
Freedom Convoy
Konvoi {m} der Freiheit
champion of libertyVerteidiger {m} der Freiheit
law
freedom of the arts
Freiheit {f} der Kunst
sense of freedomGefühl {n} der Freiheit
pol.
freedom of speech
Freiheit {f} der Rede
hist.pol.
Freedom Summer [1964]
Sommer {m} der Freiheit
freedom of expressionFreiheit {f} der Meinungs­äußerung
restraint of freedomBeschränkung {f} der Freiheit
freedom to choose a careerFreiheit {f} der Berufswahl
myth.
goddess of liberty
Göttin {f} der Freiheit
22 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Freiheit der Wissenschaft' von Deutsch nach Englisch

Freiheit {f} der Wissenschaft
academic freedomacad.law

Freiheit {f} der Wissenschaft / Forschung
freedom of inquiryacad.

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Es gibt mehr als eine Art der Freiheit... die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.
There is more than one kind of freedom... Freedom to and freedom from. In the days of anarchy, it was freedom to. Now you are being given freedom from. Don't underrate it. [Margaret Atwood]quote
Enzyklopädie {f} der Wissenschaft
scientific encyclopedia
Wissenschaft {f} der Kochkunst
culinary sciencegastr.
Wissenschaft {f} der Betriebsführung
science of managementacad.econ.
Abgrenzung {f} der Wissenschaft
demarcation of scienceacad.
Märtyrer {m} der Wissenschaft
martyr to science
Mann {m} der Wissenschaft
man of science
Grundlagen {pl} der Wissenschaft
elements of science
Wissenschaft {f} von der Politik
political scienceacad.pol.
im Bereich der Wissenschaft
within the scope of science
Konvoi {m} der Freiheit
Freedom Convoypol.
Verteidiger {m} der Freiheit
champion of liberty
Freiheit {f} der Kunst
freedom of the artslaw
Gefühl {n} der Freiheit
sense of freedom
Freiheit {f} der Rede
freedom of speechpol.
Sommer {m} der Freiheit
Freedom Summer [1964]hist.pol.
Freiheit {f} der Meinungs­äußerung
freedom of expression
Beschränkung {f} der Freiheit
restraint of freedom
Freiheit {f} der Berufswahl
freedom to choose a career
Göttin {f} der Freiheit
goddess of libertymyth.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Forderung nach Freiheit der Wissenschaft von Wertung ist nicht erst bei Max Weber und Werner Sombart zu finden. Bereits Schmoller hatte sich 1893 in diesem Sinne geäußert.
  • In Deutschland wird die Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre gemäß Artikel 5 Grundgesetz (GG) als Grundrecht geschützt, in Österreich durch das Bundes-Verfassungsgesetz und das Universitätsgesetz 2002.
  • Juli 1948 auf der TLZ-Titelseite eine Parteitagsrede des Jenaer Philosophie-Professors Hans Leisegang zur Freiheit der Wissenschaft.
  • So gehörte Hennis im Jahr 1970 zum engsten Gründerkreis des "Bund Freiheit der Wissenschaft": gemeinsam mit Hans Maier, Richard Löwenthal und Hermann Lübbe hatte er den Gründungsaufruf formuliert (Ernst Nolte lieferte den Namen) und gehörte dem Gründungskomitee an.
  • Künftig wandte er sich scharfzüngig gegen viele Aktivitäten der Studentenbewegung und gründete 1970 den konservativen Bund Freiheit der Wissenschaft mit.

  • Die richtige Bestimmung des größten Glücks setzt also die Freiheit der Meinungsäußerung (Pressefreiheit, Freiheit der Wissenschaft etc.) voraus.
  • Der Reichstag lehnte diese Vorlage ab, da die Satzungen zu unbestimmt und die Eingriffe in die Pressefreiheit und selbst die Freiheit der Wissenschaft als zu groß erschienen.
  • Im Jahr 1970 gehörte Hans Maier zum engsten Gründerkreis des Bundes Freiheit der Wissenschaft: Gemeinsam mit Richard Löwenthal und Hermann Lübbe hatte er den Gründungsaufruf formuliert.
  • Gemeinsam mit Gerhard Löwenthal gehörte er zu den Mitbegründern und medialen Vertretern des Bundes Freiheit der Wissenschaft.
  • 1968 war er in der Tendenz ein Solidaritätsbündnis linksorientierter Hochschullehrer, die ein hochschulpolitisches Gegengewicht zu den Verfassern des Marburger Manifestes (April 1968) und dem 1970 gegründeten Bund Freiheit der Wissenschaft bilden wollten.

  • Neben Vertretern des Personalrats und des Studentenrats nahmen der Landesvertretung Akademischer Mittelbau Sachsen (LAMS), der Bund Freiheit der Wissenschaft (BFW) sowie der Verband Hochschule und Wissenschaft (VHW) und der Deutsche Hochschulverband (DHV) daran teil.
  • Im Jahr 1970 trat er dem Bund Freiheit der Wissenschaft (BFW) bei, für den er als Experte für politischen Extremismus tätig wurde.
  • In dem Gründungsaufruf hieß es: "Der Keplerbund steht auf dem Boden der Freiheit der Wissenschaft und erkennt als einzige Tendenz die Begründung und den Dienst der Wahrheit an.
  • Mai 1933 an den „rechten Prinzipien“ fest, wogegen dieser einsprach, wenn es um die Freiheit der Wissenschaft gehe.
  • Die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Menschenrechte, die Trennung von Staat und Kirche, die Freiheit der Wissenschaft werden in verschiedenen Ländern unterschiedlich aufgefasst und umgesetzt bzw.

  • Im Jahr 1970 gehörte Hermann Lübbe zum engsten Gründerkreis des "Bund Freiheit der Wissenschaft": gemeinsam mit Hans Maier und Richard Löwenthal hatte er den Gründungsaufruf formuliert.
  • Er verteidigte das politische Mandat der Studentenschaften, das heißt das Recht der gewählten Studentenvertretungen, zu politischen Fragen jeder Art Stellung zu nehmen, welches Politik und Rechtsprechung abzuschaffen versuchten, besonders der RCDS und der Bund Freiheit der Wissenschaft.
  • Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie kritisierte die Maßnahmen des BMI und „verwehrt sich gegen den massiven Eingriff des Ministeriums in die Freiheit der Wissenschaft“; weiter kritisiert er den „politischen Vorstoß der BDA“, der „das Gebot der Wissenschaftsorientierung von Bildung“ ignoriere.
  • Im Jahr 1970 gehörte Richard Löwenthal zum engsten Gründerkreis des "Bundes Freiheit der Wissenschaft"; gemeinsam mit Hans Maier und Hermann Lübbe formulierte er den Gründungsaufruf.
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