Übersetzung für 'Gewebeschäden' von Deutsch nach Englisch

Gewebeschäden {pl}

tissue damage {sg}biol.med.

• Bei dem Zusammenwirken von Salz und Eis auf dem Körper entstehen Kälteverbrennungen, in Extremfällen kann es zu bleibenden Gewebeschäden kommen.
• „limb deformaty (LD)“), allgemeinen Gewebeschäden und variabel auftretender Aplasie litten.
• Es wird über einen Giftstachel verabreicht und gilt als besonders schmerzhaft, ohne Gewebeschäden zu verursachen.
• Zudem hemmt Adenosin als körpereigener Botenstoff Entzündungsprozesse und kann somit vor Gewebeschäden schützen.
• Das Tragen darf keine Druckstellen verursachen, da diese zu dauerhaften Gewebeschäden führen können. Gegebenenfalls ist daher im Gerät entsprechend Material abzutragen.

• Als unerwünschte Wirkung der Kryotherapie sind Gewebeschäden durch Kälteeinwirkung möglich (bei der Kryochirurgie als erwünschte Wirkung).
• Glutathionperoxidasen "(GPX 1–7)" tragen zur Verminderung oxidativer Zell- und Gewebeschäden bei, indem sie ungesättigte Lipide der Zellmembran entgiften.
• Eine Vereisung kann jedoch zu Nerven- und Gewebeschäden führen.
• Zu den äußeren Ursachen gehören Gewebeschäden durch Läsionen.
• Das führt zu einer langsameren Produktion der gefährlichen Sauerstoffradikale und kann so Gewebeschäden verringern.

• Die Verwendung am Hodensack kann ebenfalls erhebliche Gewebeschäden nach sich ziehen.
• Bei der histologischen Untersuchung zeigen sich nekrotische Gewebeschäden im blutbildenden (hämatopoetischen) Gewebe der Nieren (Name der Seuche).
• Es besteht zudem die Gefahr von Hämatomen und Gewebeschäden, wenn ein zu hoher Unterdruck angelegt wird.
• Das Bearbeiten der Haut kann zu erheblichen Gewebeschäden führen.
• Dies führte dazu, dass sich Gewebe und Blut schnell auf extreme Temperaturen erhitzten, was eine Koagulation des Blutes zur Folge hatte und somit die Blutung auf Kosten umfangreicher Gewebeschäden kontrollierte.

• Auch vor Gewebeschäden, hypertonen Krisen und Schädigungen des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft wird gewarnt.
• Wie bei anderen bildgeführten Punktionsverfahren können Blutungen, Infektion oder Gewebeschäden auftreten.
• Temperaturen > 30 °C verursachen bei Pflanzen Gewebeschäden, auch unabhängig von der mit klimatischen Hitzeperioden verbundenen Trockenheit.
• Durch gewöhnliches Wassereis (Eisbeutel), bei dessen Schmelzen sich eine Temperatur von 0 °C einstellt, lässt sich eine Anästhesie oder zumindest eine deutliche Reduzierung des Schmerzempfindens erreichen; die Gefahr von Gewebeschäden ist dabei deutlich geringer.
• Durch Kühlung des betroffenen Körperteils mit geeigneten Kühlmitteln wird eine Verengung der Blutgefäße erzielt. Blutungen und Schwellungen werden vermindert. Der Stoffwechsel im Gewebe wird durch die Kühlung verlangsamt, ein Gewebeschaden breitet sich dadurch langsamer aus. Des Weiteren lindert die Kälte den Schmerz in der betroffenen Körperregion.