Übersetzung für 'Grafenrechte' von Deutsch nach Englisch

Grafenrechte {pl}

comital rightshist.law

• 1257 wählte er Alfons X. von Kastilien mit. Albrecht gewann auch Grafenrechte und Besitzungen in Engern.
• Hermann III. († nach 1055) war ein Graf von Werl, der Grafenrechte in Friesland innehatte.
• von Calvelage-Ravensberg als Lehnsträger unter Lothar von Süpplingenburg (Herzog von Sachsen) die Grafenrechte im friesischen Emsgau.
• Die Formbacher hatten vor 1077 Grafenrechte im Lungau inne, wobei angenommen wird, dass diese Grafschaft ein bambergisches Lehen war.
• Um 1111 wurden den Zollern von Kaiser Heinrich V. Grafenrechte verliehen.

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• Johannes, Ritter zu Schatzberg (1282–1323) genannt von Wülflingen, war Urteilssprecher über die Heiligenberger Grafenrechte und hatte 1313 Schatzberg als österreichisches Lehen.
• Alle Grafenrechte innerhalb des Dorfes standen Fürstenberg zu, wie auch das Niedergericht sowie die Steuer- und Militärhoheit.
• Die Grafenrechte lagen in den Jahren 955 bis 1106 in den Händen der Billunger.
• Von etwa 1170 an waren die Grafen von Hohenberg im erblichen Besitz der Grafenrechte in Scherra.
• Er war Vogt zu Lüneburg, Verden, Möllenbeck, Minden, Herford, Kemnade (Holzminden) und Fischbeck und besaß Grafenrechte bis nach Friesland hin.

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• Um 1111 wurden den Zollern von Kaiser Heinrich V. Grafenrechte verliehen.
• als Lehnsträger unter Lothar von Süpplingenburg die Grafenrechte im friesischen Emsgau.
• Das Landgericht Weilheim entstand, nachdem die Wittelsbacher 1248 die Grafenrechte, Eigen- und Lehengüter der Andechser erworben hatten und mit ihren eigenen Besitzungen seit 1253 zum Gericht Pähl zusammenfassten.
• Mitte des letzten Jahrzehnts des 9. Jahrhunderts kamen die Grafenrechte im sächsischen Hessengau aus unbekannten Gründen vorübergehend an die Konradiner; Graf Konrad der Ältere ist 897 bezeugt.
• Der Historiker Lutz Partenheimer datiert das Geburtsjahr Ottos auf spätestens 1083, als er erstmals urkundlich als Inhaber von Grafenrechten im Schwabengau erwähnt wurde.

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