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Übersetzung für 'Kiel' von Deutsch nach Englisch

Kiel {m}

keelnaut.

bottom of a shipnaut.

bottom of a vesselnaut.

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Kiel {m} [Federkiel]

quill

Kiel {n} [Hauptstadt von Schleswig-Holstein]

Kielgeogr.

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auf ebenem Kiel [fig.] [ausgeglichen]

on an even keel {adv} [idiom] [regular and well-balanced]econ.naut.

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auf Kiel legen [Redewendung] [Schiff]

to lay down the keelnaut.

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Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

May you always have wind in your sails and a hand-width of water under your keel!naut.proverbTrVocab.

Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel! [fig.]

[May there always be enough water beneath your keel.]

Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel! [unter dem Kiel]

Fair winds and following seas! (and long may your big jib draw!)naut.proverbTrVocab.

mit dem Kiel nach oben

keel upnaut.

bottom upnaut.

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sich an den Kiel des Bootes klammern

to cling to the bottom of the boat

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Der goldene Kiel

The Golden Keel [Desmond Bagley]lit.F

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Eigentlicher Kiel-Lauch {m}

common keeled garlic [Allium carinatum subsp. carinatum]bot.T

Kiel-Lauch {m}

keeled garlic [Allium carinatum]bot.T

witch's garlic [Allium carinatum]bot.T

Schöner Lauch / Kiel-Lauch {m}

pretty keeled garlic [Allium carinatum subsp. pulchellum]biol.T

• Kiel [attr.] = Kieler [indekl.]
• Kiel = Kiel {n} [Hauptstadt von Schleswig-Holstein]
• Kiel Bay = Kieler Bucht {f}

• Ihre fast freien, hell- bis dunkelgrünen Laubblätter sind dreikantig, spindel-, kiel- oder keulenförmig.
• Das Boot mit T-Kiel aus Gusseisen mit extrem tiefliegendem Schwerpunkt wurde am Stammsitz des ursprünglichen Unternehmens Dehler am damaligen Standort in Meschede-Freienohl gebaut.
• Der Kiel der Swan 441 war noch kürzer und ab der Swan 44 MKI wurde ein Flossenkiel eingesetzt.
• Optional erhältlich ist der Dayracer29 auch mit hydraulischem Hubkiel (Tiefgang 1,20 m) sowie mit einem hydraulischen Canting-Kiel.
• Auch bei der deutschen Kaiserlichen Marine wurde der hölzerne Loskiel noch unter den eigentlichen Kiel aus Stahl montiert, um das Schiff bei Grundberührungen vor ersten Stössen zu schützen.

• Da Segel und Bootskiel schräg zueinander stehen, wirkt WQ zwar quer zum Segel, aber eben schräg zum Kiel auf das Boot.
• Schiffskiel oder Kiel des Schiffes, im heutigen astronomischen Gebrauch Carina (aus dem Lateinischen), ist ein Sternbild des Südhimmels.
• Der Kiel-Lauch ("Allium carinatum"), auch Gekielter Lauch genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Lauche ("Allium").
• Sandlauf ist die Bezeichnung für ein Brett im Schiffbau, das bei Schiffen mit einem Holzkiel unter dem eigentlichen Kiel befestigt wurde.
• Das Lüdische "(Lüüdin kiel’)" wird von etwa 3.000 Angehörigen der Volksgruppe der Lüdier ("Lüüdikažet") in der Republik Karelien im Nordwesten Russlands (im Gebiet zwischen Ladogasee und Onegasee) gesprochen.

• Das Leitwerk besaß einen ansteigenden Kiel, eine hoch angesetzte Höhenflosse mit 40° Pfeilung sowie unter dem Heck eine Stabilisierungsflosse, auch als Falschkiel bezeichnet.
• Die (Dublin bay) Glen Class ist eine Einheitsklasse (Werftklasse) von Segelbooten aus Holz mit festem Kiel (Langkieler).
• Der Kiel (...) war dreiteilig: Vorderer Kiel (hergestellt aus Kampferbaum); Hauptkiel (aus chinesischer Pinie); hinterer Kiel (aus Kampferbaum).
• Arnkiels Vater Jürgen Arnkiel war Zöllner in Toldsted, seine Mutter war Marie Elisabeth, geb.
• Das Kielboot wurde von dem Neuseeländer Greg Elliott im Jahr 2000 konstruiert und nach zahlreichen hochrangigen Matchraceveranstaltungen 2008 noch weiter modifiziert.

• Die Tonerzeugung erfolgt über Tasten und beruht auf dem Anreißen von Saiten mittels dornförmiger Plektren, sogenannter „Kiele“ (früher Vogelfederkiele, daher der Name, oder Lederplektren, heute meist industriell gefertigter Kiele aus dem Kunststoff Delrin).
• Seitlich am Halsschildes verläuft unter dem eigentlichen Seitenrand eine kielartige Erhöhung, die am Hinterwinkel oder erst weiter vorn am Seitenrand entspringt.
• Langkieler haben fast ausschließlich S-förmige Spanten, dadurch entsteht ein fließender Übergang vom Rumpf bis zur Kielflosse.
• Der Schwertzugvogel unterscheidet sich in der Bauweise vom Kielzugvogel durch die Ausstattung des Unterwasserschiffs mit einem Schwert anstelle des holbaren Ballastkiels (Kielplatte aus Stahl mit Bleibombe), sowie durch die geringere Masthöhe und Segelfläche.