Übersetzung für 'Klapptüren' von Deutsch nach Englisch

Klapptüren {pl}

hinged doorsarchi.

• Diese hatten alle einen einheitlichen Grundriss, offene Endplattformen mit Klapptüren an den Aufstiegen, klappbare Lokalbahnaufstiege und nur durch Bügel gesicherte Personalübergänge.
• Ein mit Stroh gedecktes und mit Klapptüren versehenes Gebäude, welches man sich mit dem Zeischaer Gemeindehirten teilen musste.
• Wie bei der Reihe ALe 883 waren die Türen als vierflügelige Klapptüren gestaltet, die pneumatisch gesteuert werden können.
• Durch die Triebwerksverlagerung war die Verwendung von hinteren Klapptüren möglich.
• Das Führerhaus war sehr geräumig und hatte an beiden Seiten halbhohe Klapptüren.

• Es gab sowohl einen Roadster als auch ein Coupé mit normalen Klapptüren anstatt der Flügeltüren aus dem Vorgängermodell.
• Abweichend vom Stadtomnibus haben beide serienmäßig Klapptüren auf der rechten Seite.
• Zugriff zu etwas erschlossen. Klapptüren sind Spezialmechanismen, die je nach Ausführung für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können.
• Hierbei wurden auf einer Seite die offenen Einstiege verschlossen, wodurch die Kapazität etwas gesteigert werden konnte, auf der anderen Seite erhielten sie zweiteilige pneumatische Klapptüren die nach außen öffneten.
• Dies wird erreicht, weil die beiden vorderen Türen als Klapptüren ausgeführt sind, während die hinteren Türen Schiebetüren sind.

• Der Fahrgastraum hatte eine Toilette. Am motorseitigen Führerstand war der Einstiegsraum zu einem Gepäckabteil vergrößert, hier gab es Schiebetüren. Am anderen Ende waren Klapptüren vorhanden.
• Zu den interessantesten Details gehören Schiebetüren anstelle der üblichen Klapptüren.
• 1955 wurde mit der Anbringung von neuen Klapptüren der Gemeindesaal wiederhergestellt.
• Äußerliche Kennzeichen dieser Bauart sind große Seitenfenster und nach innen öffnende Klapptüren mit außenliegenden Handstangen.
• Der Toaster hatte einen schwarzen Keramiksockel und zwei seitliche Klapptüren, die geöffnet und sogar ganz entfernt werden konnten.

• Zur Außenwelt konnte man durch Klapptüren, die von Laub und Gras verdeckt waren, gelangen.
• Weiterhin wurden Schiebetüren gefordert, da Klapptüren in Innenstädten häufig zu schlecht zu öffnen waren.
• Die Verwendung an Möbeln findet sich gelegentlich noch heute, vor allem an Aktenschränken in Büros, wo der Inhalt tagsüber häufig gebraucht wird, offen stehende Klapptüren (die geöffnet in den Raum ragen) oder Schiebetüren (die immer nur einen Teil des Schrankes freigeben) aber hinderlich wären.
• Ab 1927 wurde begonnen, die Wagen für die geplante Umstellung auf Rechtsverkehr umzubauen, wobei anstatt der bisher verwendeten Türen einheitlich Klapptüren eingebaut wurden.