Übersetzung für 'Lineale' von Deutsch nach Englisch

Lineale {pl}

rulers

• Die flache, lineale Blattspreite ist 2 bis 25, selten bis zu 35 cm lang sowie 2 bis 7, selten bis zu 10 mm breit und läuft in eine fadenförmige Spitze aus.
• Die Samenschale ist querverlaufend faltig und der Same besitzt im unteren Bereich linealische bis kreisförmige Chalazaknoten und oben eine lineale Raphe.
• Die wechselständigen Laubblätter sind gestielt. Die dreifach fiederschnittige Blattspreite besitzt lineale Blattabschnitte mit spitzem oberen Ende.
• Der Kelch ist tief in lineale, einnervige Abschnitte zerteilt.
• Bartel Leendert van der Waerden merkt an, dass seines Wissens der Begriff „"n"-dimensionaler Vektorraum“ zum ersten Mal von Hermann Günther Graßmann in seinem Buch „Die lineale Ausdehnungslehre“ von 1844 explizit definiert wurde.

• Die schilfartigen Sprosse tragen lineale oder schmal lanzettliche, gefaltete, überhängende Blätter, die von hell- oder mittelgrüner oder blau bis purpurgrüner Farbe sein können.
• Es sind 13 bis 18 breit-lineale, weiße Zungenblüten vorhanden.
• Die wechselständigen Laubblätter sind ein- bis mehrfach dreiteilig in 1 Millimeter breite, lineale Zipfel geteilt.
• Es sind mit nur 1 bis 4 mm lineale Tragblätter vorhanden.
• Die langen Laubblättern besitzen eine flache, lanzettliche bis lineale Blattspreite.

• Zum Teil besitzen sie lineale, ganzrandige Fiederabschnitte, zum Teil sind die Stängelblätter zweifach fiedrig eingeschnitten.
• Die lineale Blattspreite ist flach oder kanalikulär.
• Die lineale Schote besitzt meist einen runden Querschnitt, eine Länge von 1 bis 2 cm und einen Durchmesser von 1,5 bis 2 mm.
• Vektormodelle bezeichnet man auch als lineale Modelle, während Rasterdaten ein areales Modell darstellen.
• Die übrigen sind sitzend und geteilt und besitzen lineale Abschnitte.

• Die Laubblätter sind zwei- bis dreifach fiederschnittig und besitzen lineale, 1 bis 2 Millimeter breite, am Rand schmal umgeschlagene Blattzipfel mit weißen Stachelspitzen.
• In Deutschland werden logarithmische Rechenschieber bzw. -lineale erst gut 50 Jahre später bekannt, wobei bereits vor 1630 Rechenbretter und -stäbe bekannt waren, die wahrscheinlich jedoch auf Basis der Relationen in Dreiecken und Winkelfunktionen funktioniert haben.
• Ebenso gibt es in der Metallverarbeitung auch Haarlineale, mit denen man im Lichtspaltverfahren überprüfen kann, wie eben eine Werkstückoberfläche ist.