Übersetzung für 'Linienbandkeramik' von Deutsch nach Englisch

Linienbandkeramik {f}

Linear Potteryarchaeo.

• Der spätere Gutsbereich war bereits in der Jungsteinzeit von viehzüchtenden Ackerbauern besiedelt, die der Kultur der Linienbandkeramik angehörten.
• aus Fundorten der Linienbandkeramik-Kultur in Deutschland und Österreich – von 38 gewonnenen DNA-Sequenzen hatten sechs Haplogruppe N1a.
• Ein weibliches, plastisches Tonidol fand man in dem Waldstück zwischen Nerkewitz und Rödigen, das in der Linienbandkeramik-Kultur eine Rolle der Muttergottheit spielte.
• Aus der Umgebung von Dünzling sind Siedlungen und Funde aller Kulturstufen seit der Linienbandkeramik nachgewiesen.
• Die Verbreitungsgebiete der Oberlauterbacher Gruppe findet in Niederbayern eine fast vollständige Übereinstimmung mit denen der Linienbandkeramik.

• Hausbau, Grabsitten und Keramikgefäße stehen erkennbar in bandkeramischer Tradition, sind aber regional viel stärker differenziert als die von der Ukraine bis ins Pariser Becken weitgehend einheitliche Linienbandkeramik.
• So wurde der Hang zum Mühlgraben in der Jungsteinzeit von Menschen der Linienbandkeramik-Kultur bewohnt.
• Bei Bauarbeiten konnten 1954 bis 1957 an der Ortsverbindungsstraße nach Ibenhain umfangreiche Siedlungsspuren und Reste von steinzeitlichen Häusern (Linienbandkeramik) sowie einer Siedlung aus der spätrömischen Kaiserzeit untersucht werden.
• Eine weitere Siedlung wurde 1980 im Bereich des Ostteils des Königssteins lokalisiert. Mehrere Scherben und Steingeräte der jüngeren Linienbandkeramik konnten hier als Lesefunde geborgen werden.
• Wattendorf ist ein altes Siedlungsgebiet, das schon seit der Zeit der Linienbandkeramik, im ausgehenden 6. bzw. frühen 5. Jahrtausend v. Chr., besiedelt wurde.

• Sie schließt an die jüngere Linienbandkeramik an.
• Die Gegend der Goldenen Aue ist bereits seit dem Neolithikum besiedelt. Bei Ausgrabungen im Zuge des Ausbaus der Bundesstraße 86 wurden umfangreiche Befunde der Linienbandkeramik entdeckt.
• Zudem wird auf die Linienbandkeramik eingegangen.
• Das bedeutendste Fundstück ist eine Butte der jungsteinzeitlichen Linienbandkeramik von 50 cm Durchmesser.
• Im heutigen Ortsbereich fand sich eine Siedlung mit Gräbern der älteren Linienbandkeramik. In näherer Umgebung gab es zudem Funde der jüngeren Linienbandkeramik sowie der Stichbandkeramik.

• Sie liegt am Übergang zwischen der Linienbandkeramik und Kulturen des Mittelneolithikums und datiert etwa von 5000 bis 4800 v.
• Der älteste neolithische Fund aus dem Areal ist eine Keramik, die an das Ende der Linienbandkeramik datiert.