Übersetzung für 'Manufakturwaren' von Deutsch nach Englisch

Manufakturwaren {pl}

manufactured goodscomm.

• Für sein „Aeolodikon“, ein Tasteninstrument mit frei schwingenden Zungen, einem Vorläufer des Harmoniums erhielt er 1829 die Große Silbermedaille auf der Ersten Öffentlichen Ausstellung der Russischen Manufakturwaren in Sankt Petersburg.
• Anfang des Jahres 1859 kam Jacob nach Hamburg und arbeitete für die Firma "H.C.Bock", eine Handelsfirma, die auch ein Lager für Manufakturwaren, Leinen und Tuche besaß.
• Rudolf ("„Rudel“") Mayer hatte ein Geschäft mit Herren- und Damenkonfektion, Bettwaren und Manufakturwaren in der Bingerstraße 11, Langenlonsheim.
• Zur Versorgung der Bergleute wurde auf Befehl Malzews im Jahr 1946 die OPWS (ОПВС Отдел Продовольствие Выработка Снабжение) Abteilung für Lebensmittel- und Manufakturwaren-Versorgung gegründet.
• Bachmann", ein Handelshaus für englische Manufakturwaren und vor allem Seidenwaren importierte.

• Er besuchte die Volksschule sowie die Gewerbe- und Fortbildungsschule, erlernte das Handelsgewerbe und war danach im elterlichen Geschäft für Kolonial- und Manufakturwaren in Wernberg tätig, das er 1884 übernahm.
• Im Juli 1806 musste die Tagsatzung unter französischem Druck die Einfuhr aller britischen Manufakturwaren verbieten und sich damit der Kontinentalsperre anschliessen.
• Im vorderen Teil des Gebäudekomplexes befanden sich Manufakturwaren-, Kurzwaren- und Stoffhandlungen, im hinteren Teil wurde in Gardinen- und Bekleidungsfabriken geschneidert und gewebt.
• In Lathen gründete er 1922 ein Geschäft für Manufakturwaren.
• 1881 eröffnete in Leeuwarden eine Filiale für Manufakturwaren ihre Tore, zwei weitere Filialen in Amsterdam folgten.

• Exportgüter von Hamburg nach Sansibar waren Manufakturwaren und Spirituosen, später auch Kohlen und Dampfschiffe für den Sultan.
• Hugo Ferdinand Boss (1885–1948) meldete 1922 in Metzingen sein Geschäft für Manufakturwaren als Gewerbe an. Die eigentliche Gründung der Fabrik zur Herstellung von Berufskleidung folgte 1924.
• Während der internationalen Phase dienten die Lieferungen im Rahmen des Asiento den westeuropäischen Kompanien zu ausgedehntem Schmuggel und eröffneten über den Verkauf von Sklaven und europäischen Manufakturwaren direkten Zugriff auf das Silber und die Rohstoffe Amerikas.
• Eckhard-Hoffmann lebte als Großhändler von Manufakturwaren in Frankfurt am Main. Von 1846 bis 1853 war er Mitglied der Frankfurter Handelskammer.
• einem Großhandel für englische Manufakturwaren.

• wurde die Akzise in Preußen auch zum Schutzzoll, indem sie auf ausländische Waren, vor allem Getränke, Kolonial- und Manufakturwaren, erhoben und bei der Torkontrolle eingetrieben wurde.
• 1886 gründete er eine Manufakturwaren-Großhandlung in Danzig und wurde im darauffolgenden Jahr deren alleiniger Leiter.
• Im Jahre 1838 wurde Julius Teilhaber an der Elberfelder Firma seines Bruders Peter Wilhelm Erbslöh, die sich nunmehr „Gebrüder Erbslöh“ nannte und ein Handelshaus für Manufakturwaren darstellte.
• Keimzelle der Unternehmung war ein Gemischtwarenladen ("„Manufakturwaren & Resten“") der Eheleute Wilhelm (1881–1952) und Wilhelmine Schöpflin, das diese 1907 in Haagen eröffneten.