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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Die Säure gehört zu den ungesättigten, "verzweigten" und monocyclischen, genauer den alicyclischen Fettsäuren und zählt weiter zu den aliphatischen Monocarbonsäuren.
- p-Nitrophenylester aliphatischer Monocarbonsäuren wie das meistverwendete Esterasesubstrat p-Nitrophenylacetat werden ebenfalls nicht umgesetzt.
- Er untersuchte Naphthen-Säuren aus dem Erdöl von Baku (und allgemein alicyclische Monocarbonsäuren), befasste sich mit industrieller Camphersynthese (siehe oben) und erkannte die Eignung metallischen Natriums zur Polymerisation von Kautschuk aus Isopren.
- Die Anzahl der unverzweigten Fettsäuren (einschließlich kürzerer Monocarbonsäuren) mit verschieden vielen Doppelbindungen an verschiedenen Positionen als Funktion der Kettenlänge gehorcht der in der Zahlentheorie sehr bekannten Fibonacci-Folge.
- Carbonsäuren mit nur einer Carboxygruppe bezeichnet man als Monocarbonsäuren, mit zwei als Dicarbonsäuren.
- Ester von kurzkettigen Monocarbonsäuren mit kurzkettigen Alkoholen kommen als wohlriechende Verbindungen in ätherischen Ölen (sogn. ...
- Fette sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
- Kopuline sind Gemische flüchtiger, kurzkettiger Fettsäuren (aliphatische Monocarbonsäuren), Menschliche Vaginalsekrete sind denen anderer Primaten sehr ähnlich und enthalten – in abweichenden Zusammensetzungen – die gleichen flüchtigen (C2- bis C6-) Fettsäuren.
- Heinz Hunsdiecker verbesserte zusammen mit seiner Frau 1942 die von Alexander Porfirjewitsch Borodin 1861 entdeckte Methode zur Umwandlung von Monocarbonsäuren in Halogenkohlenwasserstoffe mittels Silbersalzen und Halogenen, vor allem Brom.
- Monocarboxylat-Transporter 1 (MCT1) (Gen: "SLC16A1") heißt das Protein in der Zellmembran von Wirbeltier-Zellen, das die Diffusion vieler Monocarbonsäuren aus den Zellen heraus katalysiert.
- Die Kochi-Reaktion – benannt nach dem US-amerikanischen Chemiker Jay Kochi (1927–2008) – dient zur Darstellung von sekundären und tertiären Kohlenwasserstoff-Chloriden (Halogenkohlenwasserstoffe) aus Monocarbonsäuren.
- Piperinsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Monocarbonsäuren mit der Summenformel C12H10O4.
- Die Pentansäuren (auch Valeriansäuren) sind eine Gruppe von konstitutionsisomeren gesättigten Monocarbonsäuren mit fünf Kohlenstoffatomen.
- Pivalinsäure ist eine verzweigte, kurzkettige Carbonsäure aus der Gruppe der vier isomeren Pentansäuren, sowie die einfachste Koch-Säure (tertiäre gesättigte Monocarbonsäuren).
- Fettsäuren sind meist unverzweigte Monocarbonsäuren, die aus einer Kohlenwasserstoffkette bestehen, an deren einem Ende sich eine Carboxygruppe befindet (siehe Bild).
- Pflanzliche und tierische Fette und Öle sind Ester des Glycerins mit unverzweigten, gesättigten und ungesättigten Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
- Monocarbonsäuren sind chemische Verbindungen, die "nur eine" Carboxy-Gruppe (–COOH) im Molekül tragen.
- Ester des Benzylalkohols mit verschiedenen Monocarbonsäuren haben Riechstoffcharakter, so etwa Essigsäurebenzylester und Benzoesäurebenzylester.
- Mit Koch-Säuren werden "tertiäre" gesättigte Monocarbonsäuren bezeichnet; der einfachste Vertreter ist die Pivalinsäure ("2,2-Dimethylpropansäure").
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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