Übersetzung für 'Reibungs­koeffizient' von Deutsch nach Englisch

Reibungs­koeffizient {m}

friction coefficientphys.tech.

friction number [rare] [friction coefficient]phys.tech.

coefficient of frictionengin.

coefficient of kinetic frictionengin.tech.

friction factormaterialphys.tech.

• Die hohe Härte und der niedrige Reibungskoeffizient der Hartchromschicht erlauben den beispielsweise Einsatz in den folgend aufgeführten Bereichen.
• Die Fahrmotoren sind im Drehgestell einseitig aufgehängt, wodurch sich eine Vergrößerung des Reibungskoeffizient ergibt.
• Sind Kraft oder Reibungskoeffizient über den Weg nicht konstant, ist ein Kurvenintegral anzusetzen.
• Blish nahm deshalb an, dass der Reibungskoeffizient und damit die Reibungskraft bei einer extrem hohen Anpresskraft zwischen zwei Körpern überproportional bis zum Blockieren ansteigt.
• Konstanten sind "f" (Darcy-Weisbach-Reibungskoeffizient) und die Flüssigkeitsdichte ρ.

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• Das Ausmaß der Reibung – der Reibungskoeffizient – kann durch gute Schmierung der Lager stark herabgesetzt werden.
• Der Reibungskoeffizient zwischen der Sohle des Sportschuhs und dem Untergrund ist ein Faktor bei der Ursache eine Kreuzbandrisses.
• Für die – an den Haarwurzeln spürbar – sanfte Funktion ist ein geringer Reibungskoeffizient zwischen – an den Kanten abgerundete – Backenflächen und dem Haar wichtig, sowie das händische Nachlassen der Presskraft, wenn zu den Haarspitzen hin die Haarsträhne nur mehr viel weniger Haare enthält.
• ab welcher der Reibungskoeffizient für eine feste relative Rauhigkeit bei steigender Reynolds-Zahl konstant bleibt (der Reibungskoeffizient ist für den entsprechenden Bereich der Reynolds-Zahl unabhängig von Geschwindigkeit und Viskosität).
• wird "Haftreibungskoeffizient" oder "Haftreibungszahl" genannt, für tabellierte Werte und weitere Details siehe Reibungskoeffizient.

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• In Vakuen oder sehr trockener Atmosphäre steigt der Reibungskoeffizient von Graphit daher drastisch an.
• Das Fahrzeug steht dabei mit den Rädern auf trockenem Asphalt (Reibungskoeffizient µ etwa 1), zum Teil erfolgt die Erprobung auch mit voller Beladung.
• So hat der Reibungskoeffizient die Dimension Zahl, aber der Wärmeausdehnungskoeffizient hat die Dimension „pro Temperatur“.
• Ein hoher Reibungskoeffizient erlaubt Fliehkrafthaften schon bei niedriger Geschwindigkeit. Es kann jedoch bestenfalls ein Reibungskoeffizient von 1,0 angenommen werden.
• Als beitragende Faktoren wurden zum einen die verminderte Bremskraft aufgrund des multiplen Reifenversagens festgestellt, zum anderen der verringerte Reibungskoeffizient aufgrund der regennassen Startbahn, wenngleich diese zu Drainagezwecken gerillt ausgeführt war.

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• Der Reibungskoeffizient ist damit sehr niedrig. Im Grenzfall verschwindender Relativgeschwindigkeit laufen hydrostatische Lager daher praktisch reibungsfrei; ein Stick-Slip-Effekt tritt nicht auf, da kein direkter Kontakt zwischen den Lagerflächen stattfindet.
• der Reibungskoeffizient und [...] die Normalkraft (Kraft senkrecht zur Fläche).