Übersetzung für 'Reibungs­kupplung' von Deutsch nach Englisch

Reibungs­kupplung {f}

friction clutchtech.

• Die 1914 patentierte "Fliehkraft-Reibungskupplung" wird 1917 in "Werkstattstechnik und Maschinenbau" technisch beschrieben.
• Die zweisitzige "L’Abeille" hat einen liegend im Heck eingebauten, wassergekühlten Motor mit 3 PS und elektrischer Zündung, sowie eine Reibungskupplung, Zweiganggetriebe und Lenkstange.
• Zur Grundausstattung gehörten eine Doppel-Reibungskupplung ohne Kupplungspedal, Betätigung des Berg- und des Rückwärtshebels mit dem Fuß sowie ein 2-Gang-Planetengetriebe.
• George Brayton konstruierte 1878/1879 ein Versuchsfahrzeug, das mit Hinterradantrieb mittels Antriebsketten und Vorgelegewelle, einem Getriebe mit Spiralzahnrädern und einer Reibungskupplung deutlich moderner war als Seldens Entwurf.
• Bei dieser einfachsten mechanischen Lösung werden die beiden Abtriebswellen mit Hilfe von je einer Reibungskupplung schleifend an den Differentialkorb gefesselt.

  ---

• Der Antrieb der Lok erfolgte mittels eines mechanischen dreistufigen Rädergetriebes mit Reibungskupplung über eine zwischen den Achsen liegende Blindwelle und Stangen auf die Achsen.
• Über eine Reibungskupplung und Kardanwelle wurde die Hinterachse angetrieben.
• Hierzu gehörten unter anderem die 13-linigen Chronographenkaliber 130 und 134 mit Schaltrad und vertikaler Reibungskupplung.
• Die Reibungskupplung wurde mit einem Pedal betätigt.
• Die Schleichmotoren waren über eine Reibungskupplung und zwölf Keilriemen bei einer Untersetzung von 2,68:1 mit den Propellerwellen verbunden.

  ---

• Im Zuge des Betriebes offenbarten sich bei den Dieseltriebwagen Д einige konstruktive Unzulänglichkeiten; geringe Haltbarkeit der Reibungskupplung, geringe Beschleunigungswerte für den Vorortverkehr und das nicht ausreichende Fassungsvermögen.
• In der Reibungskupplung eines Autos wird der Kraftschluss unterbrochen, wenn sie getreten wird; wird sie nur teilweise gegen die Feder getreten, welche die Normal-Kraft bewirkt, so schleift sie.
• Das Feuerwehrfahrzeug wurde an den Hinterrädern angetrieben; dort war auch der Motor eingebaut, der mittels einer Reibungskupplung zwischen Fahr- und Pumpenbetrieb umgeschaltet werden konnte.