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 Übersetzung für 'Souveränitätsrechte' von Deutsch nach Englisch
NOUN   das Souveränitätsrecht | die Souveränitätsrechte
law
sovereign rights
Souveränitätsrechte {pl}
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Übersetzung für 'Souveränitätsrechte' von Deutsch nach Englisch

Souveränitätsrechte {pl}
sovereign rightslaw
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • erhielt für diese Gebiete die Souveränitätsrechte.
  • Laut Konsularbeschluss von 1802 verlieren "linksrheinisch" Kirche und Reichsadel ihre Souveränitätsrechte und Privilegien.
  • Ausgewanderte Deutsche gründeten in Übersee Siedlungen, die bisweilen als „deutsche Kolonien“ bezeichnet werden, aber keine Souveränitätsrechte des Herkunftslandes ausübten.
  • 1997 wurde sie mit der Dissertation "Reichweite und Schranken territorialer Souveränitätsrechte über die Umwelt " an der Universität Trier promoviert.
  • 1816 trat er dem "Verein der durch den Rheinbund unterdrückten Reichsstände" bei und hoffte, dort mit Gleichgesinnten eine Möglichkeit zu finden, seine verlorenen Souveränitätsrechte zurückzuerlangen.

  • Die Nationalstaaten sollen nicht aufgehoben werden, sondern für das Allgemeinwohl alle Souveränitätsrechte an internationale Institutionen übertragen werden.
  • Als er 1996 die Souveränitätsrechte eines Staates von Kanada forderte, beschwerten sich einige Stämme, er akzeptiere damit Kanadas Eigentum am Land der Ureinwohner.
  • Chile und Argentinien stritten um Souveränitätsrechte über die Zone südlich des Beagle-Kanals (siehe Beagle-Kartographie ab 1881) und der Snipe-Felsen wurde von beiden Ländern beansprucht.
  • Ziel der 2005 gegründeten Partei war eine grundlegende Reform der Europäischen Union, durch die den Mitgliedstaaten Souveränitätsrechte zurückübertragen werden und Entscheidungen möglichst lokal getroffen werden sollen.
  • Prinzipiell haben die betreffenden Stämme weitgehende Souveränitätsrechte in ihren Gebieten.

  • Der Stamm gehört zur "Te'mexw Treaty Association", die mit der Provinz und der Bundesregierung in Ottawa über Landansprüche und Souveränitätsrechte verhandelt.
  • Die Vereinigten Staaten beanspruchen alle Souveränitätsrechte über ihre Territorien. Die „Kompetenz der Zulassung neuer Staaten“ fällt dem Bund zu.
  • Die Westmächte hatten im September 1950 die Übertragung weiterer Souveränitätsrechte an den westdeutschen Teilstaat an die Bedingung geknüpft, dass diese Fragen geregelt würden.
  • Das Staatsgebiet der als Einheitsstaat konzipierten Republik war zwar noch in Kantone eingeteilt, diese besassen jedoch keinerlei Souveränitätsrechte mehr, sondern waren Wahl-, Verwaltungs- und Gerichtskreise.
  • Die Mitglieder dieser engen Gemeinschaft sollten folglich in gewissem Umfang auf ihre Souveränitätsrechte verzichten, aber im Grunde selbständige politische Einheiten bleiben.

  • Dieses Vorgehen schadete Napoleon außenpolitisch insbesondere in Deutschland und Preußen, da man die eigenen Souveränitätsrechte bedroht sah.
  • Bewahrung oder Stärkung der nationalen Souveränitätsrechte stehen hier programmatisch im Vordergrund.
  • In der Regierungskommission für Äusseres und als Tagsatzungsgesandter entwickelte sich der ehemalige Unitarier zum Föderalisten und Verteidiger kantonaler Souveränitätsrechte.
  • Das zweite historische Ereignis, welches im Saal der Kapitulationsunterzeichnung stattfand, war im Jahr 1949 die Übertragung der Souveränitätsrechte an die erste Regierung der Deutschen Demokratischen Republik durch den Chef der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland, Armeegeneral Wassili Tschuikow.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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