Übersetzung für 'Ventilsitze' von Deutsch nach Englisch

Ventilsitze {pl}

valve seatstech.

• Eine geschickte Kühlmittelführung ermöglichte zwangsgekühlte Ventilsitze.
• Ventile, Ventilführungen und Ventilsitze waren beliebig austauschbar.
• Wegen der dünnen Zylinderwände wurden Ventilsitze und Zylinderlaufbuchsen aus Stahl verwendet.
• Bei mit Erdgas (CNG) und Autogas (LPG) betriebenen Ottomotoren empfiehlt sich die Beimischung von Additiven, um die Ventilsitze zu schmieren und zu kühlen.
• Die Ventilsitze sind in den Zylinderkopf eingeschrumpft.

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• Die Ventilsitze sind in die Zylinderköpfe eingeschrumpft.
• Der Betrieb dieser Motoren mit sparsamen und sehr sauberen LPG-Gasanlagen ist aus der Sicht von Motorenspezialisten und den Mercedes-Benz Vertragswerkstätten jedoch nicht empfehlenswert, da die Ventilsitze dieser Motorenbaureihe zwar für den Betrieb mit bleifreiem Benzin, nicht aber für den Betrieb mit Autogas genügend gehärtet sind.
• Dabei ist in einer Art des Sackzylinders der Brennraumboden integraler Bestandteil der Buchse, in diesem Stahlboden befinden sich auch die vier Ventilsitze.
• Im Herbst 1984 erhielten die 1,4-Liter-Motoren geänderte Ventilsitze, die nun uneingeschränkten Bleifreibetrieb ermöglichten, sowie eine elektronische Renix-Zündung.
• ... Mercedes S-Klasse) Ventilsitze aus Viton, einem verschleißfesten Fluorkautschuk.

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• Lange Zeit wurden allen Benzinsorten noch Bleiverbindungen zugesetzt, um die Klopffestigkeit zu erhöhen und so die Ventilsitze der Motoren zu schonen.
• Die Aufgabe der Ventilfedern ist es, geöffnete Ventile gegen die Massenträgheit wieder in ihre Ventilsitze zurückzudrücken, sobald die Nockenwelle dies zulässt.
• Die Auslassventile waren natriumgekühlt, die Ventilsitze bronziert, die Pleuellager in Trimetall-Technik ausgeführt, und das Motoröl hatte einen eigenen Kühler.
• Einige Umrüster empfehlen zusätzlich den Einbau von Additiv-Beimengern in den Ansaugtrakt oder die Zugabe eines Additives in den Benzin- und Gastank, um den Verschleiß der Ventile und Ventilsitze bei veränderter Kraftstoffart und Verbrennungsbedingungen zu verringern, da die Verbrennungszeiten bei gleichem Kraftstoff-Luftgemisch über denen von Benzin liegen.
• Die durch die Verbrennung von Tetraethylblei entstehenden Bleioxide lagern sich zwischen Ventil und Ventilsitz ab und dämpfen damit die mechanische Belastung und den Verschleiß der Ventilsitze.

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• Bei extremen Anforderungen an Innenvolumen und Totraum können Wippenventile auch direkt auf anwenderspezifische Anschlussplatten aufgesetzt werden; die Ventilsitze sind dann in die Anschlussplatten eingearbeitet.