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 Übersetzung für 'Volière' von Deutsch nach Englisch
NOUN   die Volière | die Volièren
orn.
aviary
Voliere {f}
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orn.
aviary
Volière {f} [schweiz.]
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2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Volière' von Deutsch nach Englisch

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Voliere {f}
aviaryorn.
Volière {f} [schweiz.]
aviaryorn.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Grundsätzlich passen sich Sichelschwanz-Paradiesvögel gut der Volierenhaltung an. Sie benötigen eine große, warme Voliere, die aber nicht unbedingt hoch sein muss. Sie brauchen außerdem Zugang zu einem Wasserbecken und/oder Sprinkler, um ihr Badebedürfnis befriedigen zu können. Sie sind bereits erfolgreich mit dem Kragenparadiesvogel in einer Voliere gehalten worden.
  • Letztendlich nahm der Karlsruher Zoo die Aras Douglas und Gojan auf. In einer großen Außenvoliere konnten die beiden sich nun auch draußen aufhalten. Da Douglas aufgrund seines hohen Alters nicht mehr fliegen konnte, wurde die Voliere besonders kletterfreundlich eingerichtet. Beide sollten weitere Gefährten erhalten. Im September 2016 starb der mehr als 45 Jahre alte weibliche Gelbbrustara Gojan.
  • In der Dezember-Ausgabe im Jahr 2006 verkündete der damalige Schriftleiter Bernd Hachfeld im Vorwort der Fachzeitschrift Die Voliere, dass der Schaper Verlag von der Schlüterschen Verlagsgesellschaft übernommen wurde. Mit der Januarausgabe 2007 erhielten die Abonnenten der Zeitschrift „Die Voliere“ die „Gefiederte Welt“, in der vom Verlag Gerd Friedrich und von der Redaktion Dietmar Schmidt darauf hinwiesen, dass sich der Schaper Verlag mehr auf ihre Kernkompetenzen der Veterinärmedizin und Forstwirtschaft konzentrieren würden und daher sich entschlossen hätten, „Die Voliere“ nicht weiter herauszugeben. Die Zeitschrift erhielt ab der Februarausgabe 2007 bis zur Märzausgabe 2008 den Namen „Gefiederte Welt und Die Voliere“,.
  • Die Vogelfreiflugvoliere wurde 1993 gebaut. Bewohner der teils betretbaren Volieren stammen aus allen Kontinenten. Gezeigt werden u. a. eine nordeuropäische Wattlandschaft, Schwarzstörche, eine Ibiskolonie sowie eine afrikanische, eine australische und eine asiatische Gemeinschaftsvoliere. Bei den Doppelhornvögeln gelang seit 2003 wiederholt die in Zoos seltene Nachzucht. Mittlerweile werden diese aber einzig in der nicht für Besucher geöffneten Außenstelle Tennhof in Fellbach gehalten. In der Vogelfreiflugvoliere befindet sich außerdem eine Ausstellung über Vogel- und Fledermausschutz im eigenen Garten und eine einsehbare Futterküche. An die Voliere grenzt die ebenfalls zur IGA 1993 eröffnete Brillenpinguinanlage. Zuvor lebten Brillenpinguine über 40 Jahre lang in einem der beiden kleinen Becken im Maurischen Garten. Dort waren sie mit Humboldt-, Felsen-, Esels- und Königspinguinen vergesellschaftet. Bei den Brillenpinguinen findet täglich eine öffentliche Fütterung statt. Ebenfalls an die Vogelfreiflugvoliere angegliedert ist eine australische Gemeinschaftsanlage. In dieser leben Emus und Hühnergänse. Bis 2015 gab es dort auch Wallabys und bis 2022 Rote Riesenkängurus.
  • Im April 2023 soll eine begehbare Südamerika-Voliere eröffnet werden, die mit einer Fläche von 2 Hektar und einer Höhe von 35 Metern als größte Voliere Europas gilt.

  • 2003 bezogen Wisent und Braunbär ihre neuen Gehege. 2005 wurden eine begehbare Auwald-Voliere und 2006 der Paul-Flora-Rabenturm fertiggestellt, ebenfalls 2006 eine große Steinbockanlage und die Großvoliere „Innergschlöß“, eine Kombinationshaltung von Bartgeiern mit Murmeltieren und Alpenkrähen. 2008 bezogen die Gämsen ihre neue Anlage und 2009 wurden sowohl der neue Steinadler-, Eulen- als auch der Raufußhuhnkomplex eröffnet. 2010 erfolgte die Erweiterung des Fischottergeheges, und im Jubiläumsjahr 2012 wurden ein großes Alpensee-Aquarium und Veranstaltungsräumlichkeiten auf dem Platz der alten Terrasse fertiggestellt.
  • Katharinasittiche sind wie viele Papageien Schwarmvögel und können in einer Voliere oder einem Zimmer gruppenweise gehalten werden.
  • Der Rosenamarant wurde erstmals 1911 nach Deutschland importiert. Die Art wurde seitdem immer wieder eingeführt, jedoch niemals sehr häufig. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass die Rosenamaranten häufig als Dunkelamarant angeboten werden. Die ideale Unterbringungsweise für Rosenamaranten ist eine Innenvoliere oder eine Freivoliere mit anschließendem Innenraum. Die Voliere sollte einige dichte Büsche sowie hohe Grasbüschel aufweisen, um den Vögeln Deckung zu bieten.
  • Schönbürzel werden mit einiger Regelmäßigkeit im Vogelhandel als Ziervogel angeboten. Sie sind außerordentlich lebhafte und bewegliche Vögel, die eine geräumige Voliere für ihr Wohlbefinden benötigen. Beobachtungen an in menschlicher Obhut gehaltenen Vögeln haben gezeigt, dass Schönbürzel auch in einer großen, fünfzig bis sechzig Prachtfinken umfassenden Voliere jeden Bewohner der Voliere persönlich kennen. Die Fähigkeit der Schönbürzel, auch Vertreter anderer Arten individuell zu kennen, ist auch aus dem Freiland bekannt.
  • Im Bereich Taiga sind zum einen bekannte Wildtiere der nordamerikanischen Fauna, zum anderen Tiere aus der Taiga Nordeuropas und den zentralasiatischen Steppen beheimatet. Daneben leben in einem Aquarium neben den Bibern zahlreiche paläarktische Süßwasserfischarten und neben den Wölfen gibt es eine Voliere (Fremde Vögel Voliere) mit Papageien, Enten und Schildkröten, die von Besuchern betreten werden kann. Eine zweite Voliere befindet sich neben dem Trampeltiergehege.

  • Am kleinen See, unterhalb des Staudamms, befindet sich eine Voliere. Dieser Bereich ist auch Treffpunkt von Schiffsmodellbauern.
  • Im Park bestand die größte öffentlich begehbare Voliere, die sogenannte "Wasserfall-Voliere". Sie beherbergte auf 20.000 m² über 1500 Vögel aus 60 Vogelarten. Neben vielen kleinen Wasserfällen befand sich dort der "Jurong Fall", ein künstlicher, 30 Meter hoher Wasserfall in dieser Voliere. Die Gestaltung und Ausstattung der Voliere orientierte sich an einem tropischem Regenwald mit den in diesem Lebensraum vorkommenden Vogelarten.
  • In der begehbaren Watvogelvoliere finden sich eine große Gruppe Säbelschnäbler "(Recurvirostra avosetta)" und Stelzenläufer "(Himantopus himantopus)" als einzige Schwimmvögel in dieser Voliere. Weitere Bewohner sind der Kiebitz "(Vanellus vanellus)", eigentlich ein Bewohner von Feuchtwiesen, die laut flötenden Rotschenkel "(Tringa totanus)", die durch die Intensivierung der Landwirtschaft weitgehend auf die Küstenregion zurückgedrängt wurden, und der Große Brachvogel "(Numenius arquata)", dessen Bestände sich durch Schutzmaßnahmen vielerorts stabilisieren konnten.
  • Bei Vögeln spricht man von einer Voliere, die nach oben hin geschlossen ist.
  • 2004 öffnete im Papiliorama eine Voliere für einheimische Schmetterlingsarten. Auf einer Gesamtfläche von etwa 500 m² beinhaltet die Voliere mehrere lebenswichtige Habitate für einheimische Schmetterlinge, wie zum Beispiel Magerwiesen und Trockenrasen. Während des Sommers fliegen im Swiss Butterfly Garden über zehn einheimische Schmetterlingsarten und vermehren sich auch in der Voliere.

  • Diese 2010 eröffnete Attraktion ist eine Großvoliere mit vielen verschiedenen tropischen Vogelarten aus Asien und Australien, vor allem Papageien wie Loris, aber z. B. auch der australische Laufvogel Emu. Besucher können in der Voliere bis auf die Höhe der Baumkronen spazieren.
  • In Europa werden meist Conchinchina-Rosenbartsittiche gehalten, da diese kältetoleranter sind. Es wird eine paarweise Haltung in einer mindestens 3 Meter langen Voliere empfohlen. Die Tiere sind sehr flugfreudig und haben ein ausgeprägtes Nagebedürfnis, deshalb sollte die Voliere aus Metall sein. Es sollten immer Äste zum Nagen vorhanden sein. Im Winter kann man die Tiere an wärmeren Tagen auch in der Außenvoliere halten, sie sollten aber nie die Nacht im Freien verbringen. Die Zucht gelingt gelegentlich, man sollte dafür einen hochformatigen Nistkasten anbieten.
  • In den nachfolgenden Jahren wurden ein Bärenhaus, eine lange Voliere für Pfauen und Fasanen und ein Wasserbecken für verschiedene Wasservögel wie Enten, Gänse und Schwäne gebaut. 1895 folgte eine große gewölbeartige Voliere für Greifvögel, in der unter anderem Rabengeier, Gänsegeier und Bartgeier gehalten wurden. Der Zoo Sofia war der erste weltweit, dem die Nachzucht der seltenen Bartgeier gelang. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts vergrößerte sich der Tierbestand auf 1384 Tiere aus 266 verschiedenen Arten.
  • Im Zentrum der Anlage befand sich eine Felsenanlage mit Greifvogel-Voliere, Aquarium sowie Grotten für Raubtiere.
  • Mit der Januarausgabe 2007 erhielten die Abonnenten der Zeitschrift „Die Voliere“ die „Gefiederte Welt“, in der vom Verlag Gerd Friedrich und von der Redaktion Dietmar Schmidt darauf hinwiesen, dass sich der Schaper Verlag mehr auf ihre Kernkompetenzen der Veterinärmedizin und Forstwirtschaft konzentrieren würden und daher sich entschlossen hätten, „Die Voliere“ nicht weiter herauszugeben.

  • Für die Haltung benötigt man eine Voliere, die die Mindestmaße 4 m × 1 m × 2 m nicht unterschreitet. Die Temperatur in der Voliere sollte im Winter nicht unter 10 °C fallen. Wegen der lauten Stimme ist die Haltung in Wohngebieten nicht unproblematisch.
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