Übersetzung für 'Wachstumsmuster' von Deutsch nach Englisch

Wachstumsmuster {n}

growth pattern

Wachstumsmuster {pl}

growth patternsbiol.econ.med.

• Die Kulturen sind meist durch ein charakteristisches, federförmiges Wachstumsmuster erkennbar.
• Histopathologisch sind für angiozentrische Gliome monomorphe Tumorzellen mit bipolaren Fortsätzen und mit einem angiozentrischen Wachstumsmuster charakteristisch.
• Sie verhalten sich in Wachstumsmuster, Abstammung (aus den Abschnitten des primitiven embryonalen Darmkanals), Differenzierung, Funktionalität (einschließlich Expression neuroendokriner Markermoleküle) und Lokalisation sowie ihrer Prognose völlig unterschiedlich.
• Tumoren mit einem tubulären oder kribriformen Wachstumsmuster zeigen häufig einen günstigeren klinischen Verlauf als Tumoren die feingeweblich über 30 % solide Gewebsmuster aufweisen.
• Zahlreiche Arten – viele davon früher als eigene Unterfamilie Vandoideae aufgefasst – haben ein monopodiales Wachstumsmuster entwickelt.

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• Davon abzugrenzen sind unter anderem Tumoren mit einem sogenannten pilomyxoiden Wachstumsmuster, die als pilomyxoides Astrozytom bezeichnet werden und häufiger zu Rezidiven neigen, das seltene bösartige anaplastische pilozytische Astrozytom sowie diffuse astrozytäre Tumoren wie das fibrilläre Astrozytom, und ein Rosettenbildender glioneuronaler Tumor (RGNT).
• Knochenhistologische Untersuchungen an Knochenquerschnitten konnten das Wachstumsmuster dieses Flugsauriers rekonstruieren.
• Der Hautbefall bei Kryptokokkose kann typisch pilzartige Wachstumsmuster einer zentralen Rötung mit Randwall ergeben, kann jedoch auch vollkommen uncharakteristische Hautrötungen oder auch die Bildung kleiner tumorartiger Hauterscheinungen nach sich ziehen.
• Je nach Grad der Entdifferenzierung weisen sie ein papilläres bis solides Wachstumsmuster auf.
• Sie folgt bei allen Säugetieren nach demselben Wachstumsmuster vom Brustbein in Richtung Bauchnabel folgend und von der Schamgegend bzw.

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• Beim eigentlichen Karzinom kommen verschiedene histopathologische Wachstumsmuster vor, auch gleichzeitig nebeneinander: glandulär beziehungsweise azinär (drüsenartig), kribriform (siebartig) und solide.
• Vereinfacht lässt sich sagen: je geringer der Zentroblastenanteil und je mehr follikuläres Wachstumsmuster, desto niedrig-maligner ist das FCL, und umgekehrt: Je höher der Zentroblastenanteil und je diffuser das Wachstumsmuster, desto höher maligner ist das FCL.
• Die Evolution der Wachstumsmuster bei Vögeln wurde anhand der Gliedmaßenknochen von "Confuciusornis sanctus" und anderer früher Vögel untersucht.
• Typischerweise lässt sich im Fernröntgenseitenbild ein vertikales Wachstumsmuster mit einer divergenten Rotation der Kieferbasen feststellen.
• Ein Stamm namens LB 2797 (isoliert aus dem Colorado River in Texas) zeigt ein biphasisches Wachstumsmuster, d.

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