Übersetzung für 'Z-Antrieb' von Deutsch nach Englisch

Z-Antrieb {m}

sterndrivenaut.

• Die in der DDR als Z-Antrieb bezeichnete Antriebsanlage wurde 1956 von der Firma Göbel und Preller aus Dresden entwickelt.
• Angetrieben werden die Schubboote von einem Schiffsdieselmotor des Typs SKL 6 VD14,5/12-1 mit 73 kW (Projekt 1367) beziehungsweise des Typs 6 VD14,5/12-2 mit 103 kW (Projekt 1369), der jeweils auf einen Ruderpropeller (DDR-Fachsprache: "Z-Antrieb") wirkt.
• Als Antrieb ist ein Veth-Z-Antrieb VZ-200 mit einem 350 PS Scania-Dieselmotor im Heck eingebaut und als Manövrierhilfe ein Veth-Bugstrahlruder mit um 360° drehbarem Steuerrost vom Typ VSG-800 eingebaut, das von einem 100 kW starken Elektromotor angetrieben wird.
• Für die Fahrt im Wasser wird eine Schiffsschraube (Z-Antrieb) elektrisch ausgeklappt.
• Unter der Firma OMC wurden ab 1985 Innenbordmotoren mit Z-Antrieb produziert, der „OMC Cobra Stern Drive“.

• Der Arneson-Antrieb hat eine gelenkige Propellerwelle, die entweder vertikal verstellbar ist, um das Boot zu trimmen, oder zusätzlich auch horizontal verstellbar ist, um das Boot wie mit einem Z-Antrieb zu lenken.
• Mit einigen seiner zahlreichen Innovationen, wie dem Z-Antrieb und dem Duoprop mit gegenläufigen Doppelpropellern, hat Volvo Penta Marine-Geschichte geschrieben.
• Solche Boote bewähren sich vor allem in seichten Gewässern, sie sind sehr wendig und manövrierfähig und können dank ihres flachen Bodens ohne aus der Rumpfkontour vorstehende Antriebselemente problemlos Zonen geringer Wassertiefe durchfahren, ohne Gefahr zu laufen, Schrauben, Ruder, Z-Antrieb oder den Schaft eines Außenborders zu beschädigen.
• Als Powertrimm bezeichnet man eine Vorrichtung für Motorboote mit Außenborder- oder Z-Antrieb, mit der die Stellung des Antriebes um die Querachse gekippt werden kann.
• Der Z-Antrieb ist ein durch seine Bauform so genanntes Getriebe mit Kupplung für Motorboote sowie für kleinere Arbeitsfahrzeuge und Binnenschiffe.

• Die "Strandbad Ferch" war als erstes Fahrgastschiff in der DDR mit einem so genannten Z-Antrieb ausgerüstet.
• Ende der 1940er Jahre arbeitete Becker an einer neuen Art des Schiffsantriebs.
• Der Kraftfluss vom Antriebsmotor verläuft meist über Kupplung und Gelenkwelle zunächst waagerecht zum Oberwassergetriebe.